Im Kaffee meiner Wahl setzten wir uns hin und zogen unsere Jacken aus. Da es draussen doch sehr kühl war, bestellten wir uns alle Tee oder eine heisse Schokolade.
„Es ist schön hier! Ich verstehe nicht, wie du hier weg konntest.", sagte Jb Mutter. Ich zuckte mit den Schultern und sagte: „Naja, ich passte nicht mehr hier hin und ich wollte zu meinem Dad."
„Das kann ich verstehen und wenn du das nicht gemacht hättest, würden wir jetzt nicht so eine tolle und wunderschöne Tochter haben!" Ich wurde so verlegen, dass ich meine Hände vors Gesicht schlugund laut Omooo sagte.
„Und ich eine tolle und wunderschöne, kluge, lustige...", fing Jb an zu schwärmen, doch es war eindeutig zu lang. „Jaebum, mach mal einen Punkt. Dass du mich liebst reicht völlig!"
„Es muss doch auch mal gesagt werden!"
„Schleimbeutel! Schlimmer als Jackson!"
Er schaute überrascht. „Was?!"
„Ja, du bist schlimmer, als Wang!"
„Nee, dass ist nicht wahr!"
„Hört auf zu diskutieren! Wir haben Ferien!", platzte seine Mutter hinein. „Mianhae!", sagten wir schnell und fingen an zu lachen. Doch ich hatte definitiv recht.Als wir das Kaffee verliessen, wollten sie die Lombard Street anschauen. Ich weiss nicht warum sie das so interessierte, ja dir Strasse sah speziell aus, aber musste man die live sehen?, aber nun gut, auf Wunsch von den Beiden fuhren wir dorthin.
Sie staunten lange über die fahrweise der Autofahrer und wollten beinahe nicht weg. Jb und ich verliessen die beiden kurz und ich zeigte ihm einen kleinen Ort an dem ich auf meine frühere Freundin gewartet hatte, um zur Schule zu gehen. Ich wollte kurz mit ihm alleine sein. „Was ist denn mit dir los?", fragte ich, weil ich ihn so nervös wie er schon den ganzenTag war, nicht kannte. Aber es kam keine Antwort.
Er nahm mich stattdessen fester am Handgelenk und zog mich von dem Ort weg wo wir standen, in eine dunkle Ecke wo man uns nicht sehen konnte, drückte mich an eine Hauswand und fing an mich zu küssen.
Der Kuss war fordernd und wild. Mir schwirrte der Kopf und ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte, doch liess es gerne zu. Sein Atem ging so schwer, dass ich beinahe Angst bekam er würde ersticken und sein Griff war so fest, dass ich mich nicht mehr rühren konnte.
Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich nicht mehr wohl und wollte mich von ihm lösen, doch er liess es nicht zu. Er küsste mich weiter.
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My Love Im Jaebum
FanfictionMelody ist die Tochter des Gründers vom Jyp Entertainment. Sie hat mit ihm das Entertainment gegründet und arbeitet gerne und fleissig mit ihrem Vater zusammen. Als sich ihre Welt vollkommen verändert, weil sie sich in ein Mitglied von Got7 verliebt...