Melody ist die Tochter des Gründers vom Jyp Entertainment. Sie hat mit ihm das Entertainment gegründet und arbeitet gerne und fleissig mit ihrem Vater zusammen. Als sich ihre Welt vollkommen verändert, weil sie sich in ein Mitglied von Got7 verliebt...
Jackson nahm mich an der Hand und führte mich zu einem Taxi, dass uns zum Hotel brachte. Ich war so nervös. Kein Wort kam aus mir raus, während er vom Konzert fröhlich erzählte. Ich hörte ihm aufmerksam zu und schwärmte vor mich hin. Selbst im Taxi hielt er immer noch meine Hand. Aber vor dem Hotel liess er sie los, was mich auf eine Art traurig machte, jedoch wusste ich, dass wir sicher Fans vor dem Adlon hatten, also mussten wir nicht auffallen. Sonst würde noch das Gerücht entstehen, Jackson hätte eine Freundin. Was ja überhaupt nicht stimmte.
Im Zimmer angekommen wollte er uns eine Flasche Wein bestellen. Natürlich war es nicht eine billige Flasche Wein. Doch all meine Proteste gingen daneben, also liess ich es zu und wir tranken zusammen die ganze Flasche, während wir gemütlich an einem Tisch sassen, einige Male anstossten und uns Geschichten erzählten. Ich erfuhr viel von ihm. Zum beispiel dass er einmal ein profi Fechter war. Das passte ja so gar nicht zu ihm. Obwohl ich ihn nie gesehen hatte bei einem Kampf.
Irendwann gähnte ich vor mich hin. „Bist du müde Cherry?" Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich wirklich müde war, doch ich wollte noch nicht ins Bett. Diese Zeit mit ihm genoss ich zu sehr. Und ja, Melody hatte recht, ich hatte mich in ihn verkukt. Er war der Mann meiner Träume. Auch wenn ich wusste, dass morgen schon alles vorbei war, wollte ich trotzdem jede Sekunde geniessen.
„Komm wir gehen ins Bett!" Dieser Satz brachte mich durcheinander. Mit Jackson ins Bett? Ich?? „Ich hab da noch einen Film, denn wir uns anschauen könnten." Entschärfte er die Situation. „Und wenn du dabei einschläfst ist es nicht schlimm. Ich deck dich dann zu!" „Du bist süss! Ok schauen wir einen Film."
Wir machten es uns also bequem auf dem Bett und begannen den Film zu schauen. Leider war es ein Horrorfilm. Ich hasste sie, liess es mir aber nicht anmerken. Bei jeder Schreckstelle schreckte ich laut auf, bis einmal Jackson mich umarmte. „Keine Angst meine Cherry. Ich bin ja bei dir."
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„Ich will nicht mehr schauen! Das ist zu gruuuuseliiiig!!" Protestierte ich und versuchte den Laptop zu schliessen. Er hielt ihn aber auf. „Nee schau! Jetzt kommt die beste Stelle!" „Was du hast ihn schon gesehen?", fragte ich geschockt. Was hatte es denn für einen Sinn, wenn er den Film schon kannte?? „Ja Natürlich. Sicher schon vier mal!" „Dein Fucking ernst?!" Meine Augen riss ich dabei weit auf. „Warum?" „Ich sterb hier vor Angst!!" „Nein! Ich bin ja da." Ich wehrte mich immer noch mit Händen und Füssen um den Laptop zu schliessen. Es gelang mir auch und zur Strafe lag ich dann unter ihm und wurde gekitzelt. „Nein! Hör bitte auf!! Ich kriege keine Luft!!" Doch er hörte einige Zeit nicht auf bis ich wirklich kaum noch Luft bekam und mich tot stellte. „Ohjeminee. Sie stirbt! Ich muss was tun!", sagte er.
Und da geschah es. Ich hätte nie gedacht, dass er mich je küssen würde, aber er tat es. Ich öffnete die Augen um zu schauen ob ich es mir nur einbildete. Aber nein. Seine Lippen lagen auf meinen. Und omg sie waren sooooo weich. Er wich dann irgendwann wieder zurück. „Woow du lebst ja wieder! Bin ich froh!" Er fasste sich an die Brust. Ich musste nur lachen. Sowas konnte wahrscheinlich nur er. Eine so schöne Stimmung die ein Kuss mit sich brachte mit einem Witz zu beenden. „Nee ich lebe noch nicht. Da braucht es noch viel mehr!" sagte ich und schloss schnell wieder die Augen. „Oh nein. Sie stirbt schon wieder! Wag es nicht in meinen Armen zu sterben kleine Cherry Lady!" Dann küsste er mich wieder. Ich schlang meine Arme um ihn und zwang ihn dazu mir dadurch näher zu kommen. Der Raum wurde immer heisser. Eine Sauna war dagegen ein Kühlschrank.
Ich spürte dass er auch mehr wollte. Hielt sich aber irgendwie zurück. „Was ist los?", fragte ich. „Nichts. Du bist nur so wunderschön. Ich hab Angst, dass ich mich zu sehr verliere in dir und mich nicht beherrschen kann." Ich lächelte. „Musst du ja auch nicht!" Jackson überlegte einige Zeit und sah mich lange an. Ich gab ihm die Zeit. Dann wo er sich entschieden hatte, zog er sich sein Shirt aus und fing an mich am Hals zu küssen. Mein Hals brannte. Er zog während dem küssen mein Schulterfreies Shirt runter und kusste dann mein Schlüsselbein und machte zeitgleich seine Hosen auf. Ich half ihm beim ausziehen.
Dann flogen auch alle andern Klamotten auf den Boden und wir lagen nackt da. Irgendwie war es eine seltsame Situation. Ich hatte ihn mir immer nackt vorgestellt. Doch so schön wie er aussah hatte ich mir nie vorgestellt. Und ja sein Kollege war wirklich ansehlich. Kicher. Und auch während wir miteinander Sex hatten entäuschte er mich kein bisschen. Seine Bewegungen gingen von sanft zu schnell und er zog mich an den Haaren, was mir nur noch mehr in ekstase brachte. Und er hatte techniken mit seinen Finger, woher ich nicht wusste woher sie kamen. Und ja am nächsten Tag würde ich garantiert nicht laufen können. Sein Schweiss tropte auf mich hinab, als er kam und sich dann zurück zog. Er legte sich aufs Bett und nahm mich zu sich. „Das war die beste Nacht meines bisherigen Lebens Cherry!", sagte er. Er atmete immernoch schwer. Genau wie ich.
