My Love Im Jaebum

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Jb wanderte dann zu meinem Hals und küsste mich dort weiter. Ja es war die Stelle die mich kurz schwach machte. Ich stöhnte kurz auf und er nahm es als Zeichen und fing an mich am Hintern zu betatschen.
Doch dann fing ich an mich mit aller Kraft gegen ihn zu wehren. „Jb hör auf damit!! Du tust mir weh!!", schrie ich beinahe und merkte, dass ich Tränen in den Augen hatte. So etwas hatte er noch nie mit mir gemacht und es machte mir Angst. Er sah mich an und hörte sofort auf, als er meine Tränen sah.
Jb sah kurz zur Seite, schloss für einige Sekunden die Augen. Dabei wurde sein Griff immer lockerer und war kaum noch zu spüren. „Es tut mir leid Melody!", sagte er und sah immer noch mit geschlossenen Augen zur Seite.
Dann verdeckte er sein Gesicht mit der linken Hand und ich hörte ein Schluchzen. „Jb was hast du?!", fragte ich besorgt. Er reagierte nicht und weinte weiter. Ich versuchte seine Hand vom Gesicht zu nehmen, doch er hielt sie mit aller Kraft dort, wo sie war. „Jb, sag was ist los?"
Keine Reaktion. Oder besser gesagt keine veränderte Reaktion.
„Jb, du machst mir Angst!"
„Das wollte ich nicht! Ich wollte dir nie weh tun!", flüsterte er vor sich hin. Ich hatte mühe ihn zu verstehen.
Er kniete sich hin und vergrub das Gesicht nun ganz in den Hände. Ich entfernte mich von der Wand und kniete mich ebenfalls vor ihm hin. Was war nur los mit ihm?
„Jb.... Jaebum.... Babe...." Er zeigte immer noch keine Reaktion. Dann versuchte ich seinen Kopf zu befrein, indem
Ich beide Hände um seinen Kopf legte und zu meinem erstaunen gelang es mir. „Mianhae!", sagte er und wischte sich seine Nase mit dem Ärmel ab. Ich schüttelte den Kopf. „Alles ist doch gut! Was ist nur los mit dir?", fragte ich besorgt.
„Ich weiss es nicht... Ich stand gerade neben mir. Eigentlich wollte ich nicht so grob zu dir sein. Aber es kam über mich. Mianhae!"
Er fing erneut an zu weinen. Ich konnte nicht anders als ihn in die Arme zu nehmen. „Ich verzeih dir! Ich liebe dich Jaebum! Bitte weine nicht mehr. Es tut mir weh, wenn du weinst..."
Er unterdrückte das weinen und sagte: „Okey. Du bist viel zu gut zu mir.. ich hab dich nicht verdient!"
Ich lachte auf. „Wer hat das schon!"
Es brachte ihn ebenfalls ein wenig zum lachen.

Wir warteten noch einige Minuten bis er sich beruhigt hatte und gingen dann wieder zurück zu seinen Eltern.