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Um 10.00 Uhr wachten wir dann wirklich auf. Das war extrem spät für uns. Jb vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und tat, als sei er ein Pferd. „Bist du immer noch betrunken?", fragte ich lächelnd. „Ja! Betrunken nach dir!"
Schleimer! „Wie geht das denn?"
„Naja. Beim Duft deines Shampoos zum Beispiel. Da kann man sehr betrunken werden." Er nahm einige kräftige Atemzüge. Das ausatmen kitzelte an meinem Nacken und brachte mich zum kichern. „Aaahh Jb hör auf. Das kitzelt!", schrie ich beinahe. „Mit was? Mit dem?", fragte er und machte einfach weiter mit diesem Atmen, dass mich kitzelte. „Oder vielleicht mit dem?" Als er das sagte, fing er an meinen Rücken zu küssen.
„Oder vielleicht mit dem?" Jetzt bewegte er sich ein Stück von mir weg und küsste meinen Hals. Ich schloss meine Augen für einen kurzen Moment und konzentrierte mich sofort aber auf was anderes. „Stop! Stop! Stop!", sagte ich spielerisch. „Na wenn du meinst!" Er konnte dieses Spiel auch gut spielen und zog sich zurück. Ich drehte mich auf die andere Seite und sah ihm in die Augen. Auch er lag auf der Seite. „Ich liebe dich Im Jaebum!" Ich sah ihm verliebt in die Augen und er sah mich genauso an. Worte brauchte er nicht zu sagen, ich wusste an seinen Augen, dass er das Gleiche empfand.
Er lächelte mich an. Es war so schön. „Ich zeig dir was du aber machen kannst.", sagte ich, richtete mich auf und legte mich über ihn und küsste ihn. Da meine langen Haare nicht zusammengebunden waren, fielen sie ihm ins Gesicht. Ich nahm sie schnell über die Schulter und hielt sie mit der rechten Hand fest.
Seine linke Hand legte er mir an meine Wange. Kurze Zeit später krallte er sie in meine Haare. Und zog mich näher an sich. Jetzt atmeten wir beide schwer. Mit der anderen freien Hand wanderte er mir unders Shirt und den Rücken hoch und wieder runter, bis er dann den Weg nach vorne fand, heraufwanderte und bei meinen Brüsten ankam. Er massierte sie und ich zuckte leicht zusammen. Ich spürte wie er lächelte.
Dann wanderte seine zweite Hand ebenfalls zu meinen Brüsten. Auch hier zuckte ich kurz zusammen. Was war ich denn heute empfindlich. Doch er war so sanft.
Kurz darauf zog er mir auch schon das Shirt aus und drehte uns so, dass ich nun auf dem Rücken lag. Dann zog auch er sich sein Shirt aus und küsste mich weiter. Und so ging es weiter. Küssen, ausziehen, küssen und ausziehen, bis wir miteinander schliefen. Ich glaube Jb hatte schon sehr Kopfschmerzen, er war nicht so wie immer, doch er versuchte es sich nicht anzumerken. Zu süss.

Schwer keuchend, kuschelten wir uns aneinander. „Ich glaube wir sollten heute aber noch aus dem Bett kommen.", sagte Jb. Ich vergrub mein Gesicht in seinen Nacken. „Warum? Es ist gerade so schön! Ich will nicht aufstehen."

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My Love Im JaebumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt