8. Lubiechów III

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Wir standen auf und wollten gerade gehen als...

Sicht Justin

Ich öffnete das Tor und traute meinen Augen nicht. Ich schaute in die Runde und sie sah nicht sehr erfreut aus. 'Ich muss wohl geschockt aussehen'. „Hat einer von euch irgendwie Verstärkung bestellt?". Die Truppe Zeigte die gleiche Reaktion wie ich. Ich öffnete erneut das Tor und zeigte auf den Hügel hinter der Kirche. Sie starrten alle ungläubig dahin. „Sir was machen wir jetzt? Wir haben nicht genug Waffen geschweige denn Munition." Fragte mich einer der Blauhelme. „DAS IST ES!! Rief ich aufgeregt. Die Truppe sah mich entgeistert an. Ich lachte auf und erklärte „WIR haben nicht genug Waffen und Munition. Aber die Toten Russen da draußen schon." „stimmt" erwidert Leon „und die Haubitze da draußen hilft uns gegen die Panzer. Ich bin geübt mit dem Ding." Ergänzte er. „Okay Fabian, Marcel und ich beziehen Stellung auf den Dächern und leisten von dort Feuerunterstützung. Leon nimm dir ein paar von den Blauhelmen und Weise sie in die Haubitze ein. Der Rest bezieht Stellung an den MG's. Sucht so viel Munition und Waffen wie möglich verteilt sie auf die Nester!" „Ja, Sir" kam es einstimmig vom Team. Alle rannten los nur ich blieb noch in der Kirche und versank in den Gedanken. 'Ich hoffe alles geht gut. Ich könnte mir nicht verzeihen wenn einem was passiert. Oh man seit wann bin ich so sensibel geworden. Puh egal ich muss mich jetzt konzentrieren'. Fabian holt mich aus meinen Gedanken. „Justin alles Okay mit dir?" Ja Fabian, ich mach mir irgendwie sorgen. Wir sind 22 und ein Verletzter gegen 100 und 7 Panzer. Was ist wenn alles schief geht und i-ihr st-sterbt?" „das wird nicht passieren" warf Fabian ein „Fabian ich habe euch etwas verschwiegen. Es weiß keiner außer meinem Alten Commander." Ich mache eine kurze Pause „ich würde zu euch versetzt weil mein Altes Team bei so einem Einsatz ausgelöscht wurde." Fabian schaute demütig aber ich erzählte wieder. „ich gebe mir die Schuld dafür weil ich eine Entscheidung traf die ich bereue. Es Wied-" Fabian unterbricht mich. „Justin du hast aus dem Fehler gelernt." Ich nicke stumm. „Also wird es sich nicht wiederholen. Glaub mir. Wir vertrauen dir und ich nein WIR wissen das du das richtige tust." Diese Worte heitern mich auf. Ich nicke und gehe aus der Kirche. Fabian, Marcel und ich klettern Auf das Dach. Auf dem Dach spähe ich durch das Zielfernrohr. „Okay Jungs sobald Feinde in Sicht sind eröffnet das Feuer. Wir spielen unser Spiel." „was für ein Spiel?" kam es von einem Blauhelm. „werdet ihr schon sehen. Okay Jungs es geht los." Rief ich und feuerte den Ersten Schuss. „99" rief ich auch Fabian schoss ,,98" schreite er ,,97" kontert Marcel. So ging es weiter und weiter. Wir töteten einen nach dem anderen. Die Russen konnten sich nur schwer wehren. Die Panzer waren wie Spielzeugautos für uns. Ein Panzer nach dem anderen ging unter dem Haubitzen Beschuss in Flammen auf. Kaum fuhr der Panzer um die Ecke Explodierte er schon. Wir zählten runter bis auf '6' danach verstummten die Kanonen. „Sir sehen sie weitere Feinde?" Fragte mich ein Blauhelm. Ich schaue zu Fabian und Marcel beide schütteln den Kopf. Ich selber spähte noch mal durchs Fernrohr. Und sah einen Verwundeten Offizier. „Nein aber im der Nähe vom Evakuierungspunkt liegt ein Verletzter Offizier. Den holen wir uns und hauen ab." Alle Nickten. Gut das war nur möglich weil wir zwischen zeitlich vom Dach geklettert sind. Wir liefen gemütlich zum Evakuierungspunkt. Neben bei holte Marcel den Offizier. er wehrte sich kaum und sprach auch nicht. Zugegeben alleine unter Feinden würde ich auch nicht sprechen. Aus der Ferne sahen wir schon den Helikopter. Alle freuen sich. wir steigen ein und heben ab. Nach zwei Stunden Flug Zeit kamen wir in der Basis an wo wir richtig gefeiert wurden. Die Blauhelme wurden zur Krankenstation gebracht in der Russische Offizier in die Zelle. Ich verabschiede mich vom Team. „Gute Nacht Leute, war ein Sehr Guter Einsatz. Morgen um 16:00 Uhr erwarte ich eure Berichte." Als Antwort bekam ich ein belustigendes stöhnen. Ich lief in mein Zimmer und legte mich schlafen.

Der ewige KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt