16. Patrouillie

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2 Wochen nach Ausbruch der Seuche...

Sicht Justin

Seit 13 Tagen sind wir jetzt schon in Görlitz. Meine Familie hat sich gut eingelebt. Ich übernahm nach dem wir dort waren direkt die Kontrolle über die Einsatztruppen. Zitat Kommandeur: „Du bist der Fähigste von uns. Rotte diese Zombies aus" Zitat ende. Mir gefiel es nicht aber ich habe mich damit abgefunden. Leonie die Frau von Fabian hat sich bereit erklärt den Papierkram zu übernehmen ich habe ihr die Genehmigung gegeben alles zu unterschreiben. Ja stimmt das sollte ich erklären. Trotz der Zombieapokalypse besteht noch eine Regierung. Wir müssen alle Einsätze melden genauso wie alle Tote, darunter fällt leider unser Kommandeur. Er hat sich nach unserem Gespräch erschossen.

Zwei Stunden später...

„Justin wir sollten die Einkaufshalle checken, wer weiß vielleicht ist die Evakuierungszone noch nicht überrannt worden." „Du hast recht Fabian. Das Einkaufszentrum ist zwei Blöcke Südlich von uns. Ich hoffe wir finden Überlebende. Wenn nicht räumen wir auch den Platz und hängen Schilder auf" Antworte ich schlicht. Ja auch als Kommandeur lass ich es mir nicht nehmen an Einsätzen teilzunehmen. Wir kommen am Einkaufszentrum an. Was wir sehen hat uns nur wenig überrascht. Wir sehen drei Jeeps, Zwei LKWs einen Panzer. Alle von der Bundeswehr. Achso ja genau wir sehen auch knapp 20 Untote. „Okay Scharfschützen voran. Einer nachdem anderen aber schön leise" Befehle ich. Sie nickten alle und suchen Deckung. Ein Beißer nach dem anderen geht zu boden. Nach knapp 20 Minuten war alles rum. Wir stapeln die Zombies auf einem Haufen und verbrennen sie. Vor dem Haufen stellen wir ein Schild auf mit der Aufschrift:

In Gedanken an alle Angehörige der Bundeswehr und die Zivilisten. Ruht in Frieden und wacht über uns.

Wir durchsuchen den Platz und laden alles was man gebrauchen kann in die Zwei LKWs. Auf dem Rückweg stellen wir noch Schilder auf:

Evakuierungspunkt- Görlitz Einkaufszentrum nicht mehr SICHER!!! Folgt der B254 Richtung Osten und folgt den Schildern.

Ja das bringt was in Görlitz Bahnhof war auch eine Evakuierungszone, aber auch die fiel schnell in die Hand der Untoten. Dort haben wir das gleiche gemacht. In dem Zeitraum sind wir um 20 Leute gewachsen.

Im Lager angekommen werden wir freudig begrüßt. Die Leute helfen beim Abladen der Kisten. „Waffen, Munition, Nahrung und Trinken. Besser hätte es nicht laufen können" Jubelt Fabian. „Lieber hätte ich ein Paar überlebende mit gebracht"

Mit diesen Worten verlasse ich Fabian und gehe auf mein Zimmer doch was Ich da sehe hat mich Seelisch, Moralisch und Körperlich getötet. Ich hätte nie Gedacht dass SIE Ernst macht. Ich breche in Tränen aus. Ich kann mich nicht halten. Fabian der mir nachgelaufen ist kommt an und schlägt sich die Hände vor den Mund. Er legt eine Hand auf meine Schulter und spricht mit mir doch ich nehme nichts war. Ich schaue auf und sehe durch meine Glasigen Augen einen Brief auf meinem Bett.


Einen Abschiedsbrief ...


Der ewige KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt