Sicht Justin
Heute sollte ein ruhiger Tag werden jedoch...
Ich bin heute recht spät aufgestanden. okay 7:00 Uhr ist nicht spät aber egal. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Ich rasiere mich und putz mir die Zähne. Ja auch wen die Welt unter geht. Ich achte auf meine Hygiene. Naja noch ist die Welt nicht untergegangen. Ich steige in die Dusche und lass das warme Wasser über meinen Trainierten Körper fließen. 10 Minuten später steige ich mit einem entspannten Seufzer aus der Dusche. Ich ziehe mich an und gebe dem Bild von meiner frau einen Kuss. Mit einem" Ich liebe euch", verlasse ich den Raum und gehe in die Kantine. „Moyn Charlie was gibt's heute" begrüße ich den Koch. Er grinst „Heute hab ich Brot, Wurst und Eier im Angebot" das grinsen gefällt mir nicht. Deshalb frage ich nochmal nach. „Wie alt ist das zeug?" „Naja der Verpackung nach 2 Wochen über dem Verfallsdatum" Sein grinsen schwindet. Liegt wohl daran das ich ihn böse anlächle. „Justin Sir, Was hat der Blick zu bedeuten?"
Fabian kommt an die Theke. Er antwortet für mich „naja das heißt das du dich gerade freiwillig für den nächsten Beschaffungseinsatz gemeldet hast" „WAS!? Das hab ich doch gar-. Ouh das ist die Rache für meinen Spruch oder?" Ich nicke Hinterhältig „Und das lustige kommt noch. Du darfst mir heute gerne beim Leichen verbrennen helfen" mein böses grinsen geht mir über beide Ohren. „Aber Sir, ich habe heute viel in der Küche zutun" Fabian zieht mich von im weg. Ich fahre in an „Was soll das? Er hat es verdient" „Justin ich weiß wie deine Situation ist, aber übertreib es nicht. Er wollte dich nur zum Lachen bringen. Er kann nichts dafür dass dein Humor kaputt ist" „Bin ich so hart Fabian?" er nickt und geht. Ich rufe im noch hinterher „Achso das mit dem Kaputtem Humor vergesse ich nicht. Das gibt noch ein Rückspiel" Er dreht sich rum öffnet den Mund schließt in aber wieder. Er hat erkannt das Wiederspruch zwecklos ist. Ich gehe wieder zu Charlie und erkläre im das er heute in der Küche bleiben kann. Er bedankt sich bei mir gefüllt tausendmal und schaufelt mir was von den Eiern auf den Teller. Ich gehe zum Tisch und würge das essen runter. Mit einem „Selbst im Weltuntergang schmeckt das Kantinenessen nach scheiße" lege ich das Tablett in die Ablage und gehe zum Besprechungsraum.
Im Besprechungsraum Verteile ich die Aufgaben für Heute.
„Okay Leute. Gestern war der Spaß heute kommt die Arbeit.
Gruppe Bravo ihr übernehmt den Schutz. es darf keiner an uns dran kommen. Denkt daran wir sind unbewaffnet.
Gruppe Charlie ihr dürft die Barrikaden zur Seite schaffen. Nehmt euch die Gabelstapler, sollte dann schneller gehen.
Gruppe Delta ihr könnt mit den Feuerwehrleuten die Löschfahrzeuge ein räumen und wieder her fahren. Danach unterstützt ihr Gruppe Alpha und Echo.
Gruppe Alpha und Gruppe Echo. Wir haben das Vergnügen die Leichen auf einen Haufen zu stapeln. Denkt an Handschuhe und Atemschutzmasken.
Gruppe Foxtrott ihr seid die Eingreiftruppe (Rückendeckung). Sollte es Probleme geben müsst ihr uns raus holen Koste es was es wolle. Wir feuern eine Leuchtrakete wenn es Problem gibt. Achso ihr könnt dann ruhig einen Panzer mitbringen.
Gruppe Gustav ihr seid unsere Panzerspezialisten. Sollte es Problem geben nehmt einen Panzer mit und unterstützt gruppe Foxtrott. Der zweite Panzer bleibt aber hier falls es Problem gibt.
Und der Rest von euch bleibt hier bewacht die Basis. Gibt es ein Problem Feuert eine Leuchtrakete ab. Achso Zombies dürfen nur im Nahkampf getötet werden. Benutz eure Waffe nur im äußersten Notfall. Sollten bewaffnete Überlebende hier auftauchen zählt das Kriegsrecht. Heißt ihr feuert erst wenn ihr beschossen werdet.
Ist soweit alles klar?"
„Ja Sir" kommt es einstimmig zurück.
Alle verlassen den Raum und Rüsten sich aus. Ich nehme mir meine Waffen und Meine Ballistikweste (Schusssichere Weste) Und gehe Raus zum Tor. Nachdem alle versammelt sind Marschieren wir zum gestrigem einsatzort. Angekommen fangen alle gleich an.
4 Stunden 45 Minuten später...
Endlich fast ist es geschafft. Wir stapeln die letzten Leichen auf den Haufen und kippen ein bisschen Benzin drüber. Ich nehme ein Streichholz und zünde die Benzinspur an. Wir rammen noch ein Schild mit der Aufschrift "In Gedanken an die Verstorbenen, Ruhet in Frieden" in den Boden und Packen unsere Sachen. Wir wollen gerade los laufen als wir schreie hören. Ich drehe mich sofort um und sehe ein Mädchen auf uns Zu humpeln gefolgt von vier Untoten. Marcel setzt seine Waffe an und will schießen doch ich stoppe ihn. Ich schulter meine Waffe und zücke mein Messer. Fabian erkennt die Situation und macht es mir nach. Wir gehen beide auf das Mädchen zu. Marcel und Leon folgen uns. Das blonde Mädchen läuft mir in die Arme. „Bitte helft mir diese Monster haben mich Überrascht" Schnaufend versucht das Mädchen mir alles zu erklären. „Hey kleine alles wird gut. Geh bitte zu den Mann mit dem Roten Kreuz auf dem Helm. Er begleitet dich in unsere Basis dort bekommst du essen und wirst untersucht okay?" Sie nickt und läuft zu Leon, er verstand sofort und geht in Begleitung von Marcels Trupp zur Basis. „Geht alle schon mal vor. Wir kommen gleich nach" ruf ich den anderen zu. Sie nicken und gehen. Fabian und ich kümmern uns um die vier Beißer. Schnell waren sie erledigt. Wir durchsuchen die Leichen und werfen sie mit in das Feuer. Danach laufen wir zurück zur Basis.
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Der ewige Kampf
AksiyonJustin Stolper, ein 25 jähriger Scharfschütze und Offizier der die Aufgabe hat ein Team von Scharfschützen Auszubilden und in Einsätzen anzuführen. Nach einem Einsatz in Polen passiert was seltenes. Urlaub!? Justin genießt den Urlaub als ein Funksp...