Sicht Justin
Ich wache mit Schmerzen in einem Krankenzimmer auf. Im ersten Moment habe ich keine Ahnung wo ich bin oder wer ich bin. Ich schaue mich um und merke dass ich an mehreren Schläuchen hänge. Außerdem hab ich einen Verband am Bauch aber was tut mir so an der Schulter weh? Ich befreie mich von den ganzen Schläuchen und stehe auf. Die Maschine die vorher noch in Rhythmus meines Herzschlags gepiept hat, Piept jetzt durch gängig und gibt gleichzeitig einen schrillen Ton von sich. Ich verdränge die ätzenden Geräusche und gehe zu dem Spiegel an der Wand. Dort erhasche ich einen Blick von meiner Schulter. War ja klar, ein Verband! Plötzlich stürmt ein Mann in Militäruniform rein. An seinem Arm hängt ein weißes Band mit einem roten Kreuz. Er kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Ein Glück Justin, dir geht es gut. Wir dachten schon du schaffst es nicht" ich gucke den Mann irritiert an „Tut mir wirklich leid aber wer bist du? Und wer bin ich?" Jetzt guckt der Mann verwirrt „Ich bin es Leon. Erkennst du mich nicht?" Ich schüttel mit dem Kopf „Du heißt Justin Stolper, du wurdest von ein Giftpfeil getroffen daraufhin warst du 2 Minuten Klinisch Tod. Doch du bist irgendwie dem Tod entkommen" Jetzt trifft mich der Schlag. Plötzlich kommen die Geschehnisse wieder. Die Flucht nach Görlitz, Der Tod meiner Familie, Der Zombieangriff, Emely oh Gott Emely „L-Leon wo ist Emely?" „Beruhig dich Emely ist okay, Sie hat dich mit unterstützt. Sie befragt gerade die Gefangenen. Scheint so als wäre dein Gedächtnis doch noch da" „Jaja ich habe keine Zeit, was meinst du mit Gefangenen?" „Nachdem du zusammengebrochen bist wurden wir von denen ziemlich unter Beschuss genommen doch Fabian hat uns dank deiner Übungen da raus geholt und das ohne verletzte, Naja du ausgeschlossen" „Alles gut Leon, wenn du erlaubst würde ich mir die Gefangenen anhören" „Hmmm... also du stehst und gehst, Farbe hast du auch also spricht nichts dagegen" „Na dann bis später" Leon nickt und geht. Ich folge ihm und bewege mich Richtung Gefangenentrakt. Dort treffe ich auf Emely „Justin, Gott sei Dank dir geht es wieder gut" „Hey mein Schatz natürlich geht es mir gut" Sie ist mir um den Hals gefallen und umarmt mich fest. „Ich habe dich so vermisst" Sie vergräbt ihr Gesicht in meiner Schulter und schluchzt. „Hey nicht weinen ich bin doch da" Ich nehme ihr Kinn und drücke ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. „Also was hab ich verpasst?" Sie schüttelt lächelnd den Kopf „Du bist erst ein paar Minuten wach und denkst schon wieder an die Arbeit. Noch hast du nichts verpasst Das Verhör hat erst begonnen" Ich nicke wir gehen zum Verhörraum. Wir betreten das Nebenzimmer und ich schaue durch die Glasscheibe. Dort verhört Fabian gerade einen der Gefangene.
F-„ So Rene ihr dachtet ihr seid in einem Berk sicher?"
Der Typ wird blass
R-„ Du Blaffst nur"
F-„ Meinst du, hier schau doch selber. Marcel befreie ihn bitte von den Handschellen"
Marcel macht was Fabian .sagt und befreit Rene. Er greift nach dem Tablett und zoomt hin und her. Seinem Blick nach hat es ihn Überrascht.
F- „So Rene jetzt mal Klartext du sagst mir was ich wissen will oder deine 140 Freunde in dem Berg werden hier und jetzt gesprengt. Ganz einfach du hast die Wahl"
R-„Aber das kannst du nicht machen das sind überlebende"
F-„ Doch dem Kriegsgetz nach kann ich jeden töten der dem Deutschenstaat eine Bedrohung ist und da ihr eine Staatseinrichtung angegriffen habt, seid ihr eine Bedrohung aber mach dir keine Sorgen deine Leute werden nicht gesprengt. Im Gegenteil ich werde den Berg mit Betäubungsgas füllen lassen. Dann wird jeder einzelne Gefangen genommen. Aus unerklärlichen Gründen bilden die Beißer große Herden und die Gefangenen dürfen diese Horden bekämpfen. Wer überlebt ist frei und darf gehen"
Das langt mir ich stiefel aus dem Nebenraum und trete die Tür zum Verhörraum ein und gehe Auf den Jungen los. Ich bin auf einmal so Wütend.
Ich packe ihn am Kragen und brülle in an „ Und deshalb hast du mich raus gelockt und einen Pfeil in meine Schulter geschossen? geschweige dessen das du meine Freunde und meine Einheit in Gefahr gebracht hast" Ich hole aus und schlage ihm direkt ins Gesicht. Blutet schlägt er gegen die Wand und geht zu Boden.
Fabian schaut mich leicht Böse an „ Musste das sein Justin? Außerdem scheint es dir besser zugehen"
Ich habe mich wieder Beruhigt „Ja Fabian das musste sein ich habe alles von dem Fensterscheibe mit angehört. Nachdem ich wach wurde und Leon mich gehen ließ bin ich zu Emely die zufällig hier unten war"
Er schaut mich verständnisvoll an
„Das freut mich aber jetzt hast du ihn Kaputt gemacht"
Ich gehe zu Rene und fühle nach seinem Puls, ein Glück hat er noch einen
„Ach was der lebt noch"
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Der ewige Kampf
ActionJustin Stolper, ein 25 jähriger Scharfschütze und Offizier der die Aufgabe hat ein Team von Scharfschützen Auszubilden und in Einsätzen anzuführen. Nach einem Einsatz in Polen passiert was seltenes. Urlaub!? Justin genießt den Urlaub als ein Funksp...