Sicht Justin
Wir fahren jetzt schon seit knapp einer Stunde. „Hase, wir sind gleich in Limburg. Ich fahre lieber ein bisschen langsamer damit wir nichts rammen okay?" „Okay" Antwortete sie knapp. Zugegeben langsam fahren ist eine schlechte Idee aber für die Strecke Wetzlar- Limburg brauch man mit dem Zug 20 Minuten. Der Grund warum wir solange gebraucht haben war folgender:
Zeitsprung vor 40 Minuten nähe Aßlar Bahnhof...
Quiiiiiiiiiiiitsch!! „Verfluchte Bremsen, dass die so Laut sind" Fluchte ich laut vor mir her. „Wieso halten wir an?" Erschrocken sah meine Frau mich an. „Vorne auf dem Gleis liegt ein Auto. Ich will nicht mit 60 Km/h dadurch rasen." Antworte ich kühl. „Außerdem habe ich nur gebremst. Wir fahren jetzt rund 5 Km/h. da sollte der Motor stark genug sein um ein Auto weg zuschieben." Ergänzte ich schnell. „Okay" war ihr einzige Antwort. ‚seit Wetzlar ist sie so komisch? Ob ich was falsch gemacht habe? Na gut in der Situation wäre ich wohl auch anders drauf aber Ich habe meine Familie zu beschützen da kann ich nicht Trauer schieben'. Langsam rollen wir auf das Auto zu. 50 Meter- 40 Meter- 30 Meter- 20 Meter- 10 Meter- dann kam das knirschen von Metall auf Metall. Das Auto kippt zur Seite und fällt vom Gleis. Ich hielt aber vorerst das Tempo. Was ich sah lies mich aufhorchen. Überall am ganzen Bahngleis lagen Tote Soldaten. Ich gab meiner Frau ein Zeichen und stieg aus dem Langsam rollenden Zug. Ich rannte zu einem der Soldaten und drehte im um. „Hmmmmm... Erschossen, drei Kugeln in der Brust eine im Kopf." Murmelte ich leise. Ich nahm seine Erkennungsmarke und brach sie durch. Das Abgebrochene Stück packte ich in einen Beutel. Das gleiche tat ich mit jedem Soldat auf dem Bahnsteig. Am Ende des Bahnsteigs sprang ich auf eins der Waggons da die Lock nicht mehr erreichbar war. Ich lief nach vorne zur Lock und spannte mich an als ich das sah. Ich zog meine Waffe, richte sie auf den man und sprach zähneknirschend „ Was willst du und was machst du hier?" „Ich will den Zug mehr nicht" antwortet er und drehte sich um. Er hat eine Schrotflinte und eine Balistikweste. ‚Fuck' war mein erster Gedanke. „ Nur über meine Leiche" „lässt sich einrichten" war seine Antwort. Er hebt die Waffe an und sein Finger bewegt sich zum Abzug. Ein Schuss fiel. Er schaute mich mit weit Aufgerissenen Augen an, Blut drang aus seinem Mund. Dann brach er zusammen. Meine frau saß in der Ecke mit der Pistole in der Hand. Sie zittert. Ich fiel ihr um den Hals „Danke mein Engel" sagte ich noch. Sie küsste mich leidenschaftlich. Ich hievte den Man auf meine Schulter und schmiss in vom Zug. ‚Soll er doch ein Zombie werden' dachte ich mir. Ich ging zurück und erhöhte das Tempo auf 60 Km/h.....
Zeitsprung zurück nähe Limburg
Ich saß konzentriert auf dem Stuhl und schaute nach Unangenehmen Besuch auf dem Bahnsteig als das Funkgerät rauschte. „BW-P.... 141 an BW-...z 12.. ..mmen" ‚Das ist doch Fabian' dachte ich mir und griff nach dem Hörer. „BW-Pfz 12-2 hört" „Jus..n hier ..t F...ian die Zen...e sch..kt un.. ..in Heli. ...r sin.. in ..er Blas..cher Gril...tte. Wo ..st ..u? Ko..men" „Fabian wir sind in Limburg. Wir haben den Versorgungszug geklaut. Wetzlar Bahnhof ist von Zombies überrannt. Fliegt nach Görlitz. Wir treffen uns dort. Viel Glück. Ende" „...nke Just... dir a..ch Viel Glü... Ende". Ich ging zu meiner Frau sie hat alles mit angehört ihr liefen Tränen über die Wange. Ich nahm ihr Kinn und streiche mit meinem Daumen eine Träne weg. „Sie haben es geschafft. Und wir werden es auch schaffen. Wenn wir das Tempo halten sind wir in 2 Stunden da!" Meine Frau nickte. Ich nahm sie in den Arm. Sie drückt ihr Kopf in meine Schulter und schluchzte „Danke" „Mein Hase, ich habe dich geheiratet und geschworen dich zu lieben zu ehren und zu schützen in guten wie in schlechten Zeiten. Das halte ich auch ein." Ich nahm ihren Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „ Jetzt leg dich erst mal hin und schlaf ein bisschen. Du musst erschöpft sein" „Und du?" fragte sie nervös. „Ich schlafe erst wenn wir in Görlitz sind!" Komischerweise gab sie sich zufrieden und legte sich hin. Die Kinder schliefen zum Glück die meiste Zeit. Ich war froh nachdem ich das streckenschild sah auf dem stand. -Görlitz 10 KM-
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Der ewige Kampf
AçãoJustin Stolper, ein 25 jähriger Scharfschütze und Offizier der die Aufgabe hat ein Team von Scharfschützen Auszubilden und in Einsätzen anzuführen. Nach einem Einsatz in Polen passiert was seltenes. Urlaub!? Justin genießt den Urlaub als ein Funksp...