Unterdessen in Görlitz
Sicht Justin
Denn ganzen Morgen haben wir nach einer Lösung gegrübelt aber und fällt nichts ein „Jungs, mir fällt echt nichts ein. Überall sind Beißer und wir haben nicht genug Munition geschweige denn Kraft um mit Messern gegen diese Biester vorzugehen" Fabian meldet sich zu Wort „Ich Habs!" „Was Fabian?" „Wir müssen nicht Kämpfen. Wir lenken sie ab. Drüben am Tor ist der Alarmknopf für das Lufthorn. Wenn wir es schaffen denn zu betätigen, werden alle Beißer zu den drei Lautsprechern gehen. Die sind an allen Wachtürmen befestigt, im Gebäude sind keine. Somit werden die Beißer im Gebäude nach draußen gelockt und wir können gemütlich unsere Sachen packen" Fabian strahlt über beide Ohren „Gute Idee Fabian. Aber hast du mal nachgedacht wie wir den Alarm auslösen wenn zehn Beißer dort stehen?" „Äääh nöö" aber diesmal kommt mir die Idee. Ich gehe zu Marcels Leichnam. Ich hieve in zur Seite und überprüfe seine Waffe. „Ein Glück wir haben noch einen Schuss" „Justin, bitte schieß du" Fabian und die anderen vor allem Leon gucken mich mit traurigem Blick an. Ich schaue zu Marcel und verfestige meinen Griff. Ich lege mich neben Marcel und hänge seine Erkennungsmarke an den Lauf der Waffe. „Dieser Schuss ist für dich Marcel. Mögen du und meine Familie uns hier raus leiten" Ich visiere den Kasten an. Ich atme tief ein. Beim ausatmen drücke ich den Abzug durch. Mit einem lauten Knall verlässt die Kugel den Lauf nur um einige Millisekunden später im Schaltkasten vom Alarm einzuschlagen. Das Lufthorn für einen Fliegerangriff ertönt. Die Beißer werden sofort getriggert „Okay, jetzt geht es los. Jeder geht in sein Zimmer und packt ein paar Sachen. Danach treffen wir uns auf der Verladerampe zur Waffenkammer" „Was machst du Justin?" „Ich packe auch meine Sachen, aber vorher gehe ich zur Kommandantur und Krankenstation um die Sachen zu holen" „Dann gehen wir mit Justin" „Na gut wir treffen uns in zehn Minuten in der Kommandantur" „Okay" sagen alle und wir gehen los in Richtung unserer Zimmer.
Das Gebäude ist Leergefegt. Es gleicht einem Geisterhaus. Ich schleiche leise mit Fabian durch den Flur. Am Zimmer angekommen verabschiede ich mich kurz bei Fabian und verschwinde im Zimmer. Ich nehme mir meinen Kampfrucksack und packe ein Paar Klamotten, Bücher, Fotoalben und Akten ein. Nach zehn Minuten verlasse ich das Zimmer und treffe mit Fabian in der Kommandantur ein. Die anderen warten schon „Ihr habt ja lange gebraucht" meint Leon. Ich belächle die Aussage und packe eine Kiste mit Akten „geht ihr zur Krankenstation und holt so viele Medikamente wie irgend möglich. Wir treffen uns an der Waffenkammer" Fabian und Leon laufen mit ihren Teams los. Meine Jungs und ich gehen zur Waffenkammer. Dort angekommen schleppen wir alles zum Tor der Verladerampe. „20 Kisten M16 Munition,16 Kisten Schrottmunition, 12 Kisten Scharfschützenmunition und 4 Kisten C4. Das ist wirklich viel" Thomas und Nils nicken. Fabian und Leon kommen auch mit knapp 15 Kisten Medizin an. „Okay ich gehe raus und hole einen Truck. Gebt mir Deckung" Ich gehe zur Tür. Und gebe meinen Jungs das Zeichen. Sie Öffnen das Tor und stürmen raus. Ich renne zu einem der Trucks und springe rein. Der Truck ist schnell gestartet. Ein Glück ist der Fliegeralarm lauter als das Motorgeräusch weshalb die Beißer nicht auf uns Aufmerksam werden. Ich fahre den Truck rückwärts an die Laderampe und das Team beginnt einzuladen.
Nach 25 Minuten sind wir fertig mit einladen. Ich setze mich ans Steuer Leon setzt sich zu mir. Während Fabian und der Rest hinten sitzen. Ich fahre den LKW durch den Hof zum Tor. Leider haben das ein Paar Beißer bemerkt. Am Tor halte ich kurz an und springe aus dem Truck. Ich zerstöre den Kasten vom Alarm und das Ohrenbetäubende heulen hört auf. Schnell springe ich wieder in den LKW. Ich schlage schnell die Fahrertür zu und trete aufs Gas. Beinahe hätte mich ein Beißer am Bein erwischt. Jetzt hängt ein Stück von seiner Hand in der Tür. Ich öffne während der Fahrt die Tür und kicke das Stück raus. Leon legt seine Hand auf meine Schulter „Justin heute war ein scheiß Tag. Du hast zweit Nächte nicht geschlafen und ehrlich gesagt habe ich Angst das wir bei deinem Bleifuß noch wegen einem Autounfall sterben" Ich habe nicht bemerkt das ich so schnell fahre „Du hast ja recht Leon. Mich belastet einfach alles. Ich bin schuld das knapp 1000 Menschen gestorben sind. Ich habe 500 unsere Soldaten in den Kampf geschickt und alle sind gestorben und das nur wegen ein beschissenes Stück Land" „Justin dich trägt keine Schuld. Wir wurden angegriffen und du hast nur nach den Vorschriften gehandelt. Du hast dafür gesorgt das die Christen keine anderen Menschen mehr Töten. Klar sind heute viele gestorben aber sie haben freiwillig an deiner Seite gekämpft. Komm jetzt mach dich nicht verrückt. Ruh dich aus" „Du hast recht Leon. Ich sollte versuchen zu schlafen" Ich halte kurz an und tausche mit Leon den Platz. Leon fährt weiter. Ich lehne meinen Kopf an die Fensterscheibe und schlafe kurz darauf ein. Ein heftiger Albtraum plagt mich.
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Der ewige Kampf
AkcjaJustin Stolper, ein 25 jähriger Scharfschütze und Offizier der die Aufgabe hat ein Team von Scharfschützen Auszubilden und in Einsätzen anzuführen. Nach einem Einsatz in Polen passiert was seltenes. Urlaub!? Justin genießt den Urlaub als ein Funksp...