58. Leichtes Spiel oder auch nicht

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Sicht Justin

Ich stehe auf und suche meine Klamotten „Wo ist die denn? Fuck!" Ich fluche leise vor mich hin „Suchst du die hier?" Emely hält meine Unterhose hoch „Ja, wo hast du die her?" Erstaunt greif ich nach der Unterhose aber Emely zieht ihre Hand weg „Eyyy, gib die her" Sie grinst schelmisch „Was bekomme ich dafür?" Ich gehe zu ihr, lege meine Hände um ihre nackte Tailie und küsse Sie sanft „geht doch. Hier die brauchst du. Sonst macht sich dein Freund da unten noch selbstständig" Sie zeigt auf mein steifes Glied „Haha, noch nie was von Morgenlatte gehört?" Ich kralle mir die Unterhose und schlüpfe schnell rein „Doch aber ich könnte wetten die kommt nicht von selber" jetzt muss ich grinsen „Bei so einer Nackten Schönheit" Sie schaut an sich runter und merkt wohl erst jetzt das Sie noch nackt ist. Ein kichern kann ich mir nicht verkneifen. Ich ziehe meine Hose an und streife mir meine Erkennungsmarke über. Ich schmeiße Emely ihre Erkennungsmarke zu. Sie hat sich auch blitz schnell angezogen und steht perfekt in Uniform vor mir. Ich schließe die Tür auf und öffne Sie. Es ist noch ruhig auf den Gängen, nur manchmal hört man die eine oder andere Wache reden. Schnell schleiche ich mit Emely zur Waffenkammer. Ich unterschreibe das Formular und gehe mit Emely rein. An der Umkleide trennen wir uns „Bis gleich mein Süßer" Sie gibt mir einen Kuss und verschwindet in der Umkleide. Aus der Umkleide höre ich Emely und Tamara aufgeregt tuscheln. Ich muss einfach grinsen. Seid wir in Wetzlar sind, sind Tamara und Emely sehr gut Freundinnen geworden. Ich öffne die Tür zu meiner Umkleide und werde gleich Herzlich begrüßt. Wenn man es herzlich nennen kann „Guten Morgen Justin wie haben sie geschlafen oder besser gesagt auf wem?" Fabian grinst Böse auch Leon muss kichern „Moyn Sehr witzig Fabian. Denk dran. Noch kann ich dich zu den Einsatztrupps abkommandieren" Fabian wird ruhig auch Leon verstummt. Siegessicher gehe ich zu meinem Spinnt und ziehe meine Ausrüstung an. Meine Ausrüstung besteht aus einer Feuerfesten Hose. Passen dazu eine wärmende Jacke und meine Kampfstiefel. Am rechten Oberschenkel befestige ich einen Holster für die Faustwaffe. An meinem Gürtel befestige ich noch zu dem einen Schaft für mein Kampfmesser. Natürlich darf meine Ballistische Weste nicht fehlen. Ich befestige mein Namensschild an der Brust und lege meinen Brustriemen an. Der Riemen ist schwarz und geht von oben links nach unten rechts quer über die Brust. An dem Riemen befestige ich meine Granaten und die Kamera. Ich ziehe meinen Helm an. Und befestige mein Scharfschützengewehr auf dem Rücken. Ich stecke meine P22 in meinen Holster. Zusätzlich stecke ich noch ein paar Magazine für meine Waffen in die Taschen der Schussweste. Ich nehme mir meine M4A1 und gehe zum Ausgang. Draußen Wartet schon die zwei Teams „Ich will nicht viel sagen. Ich bette das wir alle Lebend zurück kommen. Lasst euch nicht töten und haltet euch an die Taktik. Huaahhh" Das Team antwortet mit einem „HUUUAAAHH" und wir steigen in die sechs Jeeps.

Die Fahrt verläuft ruhig, bis wir in Herborn ankommen. Am Bahnhof steigen wir aus und räumen lautlos mit unseren Messern den Bahnhof. Emely macht sich mit ihrem Team auf den Weg zur vorgegebenen Scharfschützen Position. Ja heute darf ihr Team die Unterstützung geben. Ich muss mal wieder ein paar Beißer schnetzeln auch wenn ich weiß dass da ein Paar lebende dabei sind.

Sicht Erzähler

Das Team um Justin schleicht vom Bahnhof zur Militärbasis Herborn. Auf dem Weg dorthin durchkreuzen sie die Idyllische Altstadt. Doch der Schein trügt. Hinter jeder Ecke könnte der Feind lauern und die Altstadt ist bekannt für die verwinkelten Straßen und Gassen. Immer wieder müssen sie leise Beißer töten. Bisher mussten sie zum Glück noch nicht ihre Schusswaffen benutzen aber das soll sich noch ändern. Unterdessen bezieht das Team unter der Führung von Justins Freundin Emely Stellung um die Basis. Jederzeit bereit Justins Team beim Eindringen oder bei der Flucht zu unterstützen. Kurz vor der Basis wird Justins Team auf eine Patrouille aufmerksam. Leise schleichen sie sich an den Gegner ran. Nachdem sicher ist das es keine Verbündete sind überrennen sie die Patrouille. Leider bekommt das der Feind über Funk mit und somit werden weitere Patrouillen ausgesandt. Justins und Emelys Team haben leichtes Spiel. Sie schalten einen Gegner nach dem anderen aus ohne das Sie wissen wo die Schüsse überhabt herkommen. Schnell erreicht Justins Team die Basis. Emelys Team schaltet die Schützen auf den Wachtürmen aus während Justins Team sich um die Ziele am Boden kümmern. Schnell ist der Hof der Basis vom Feind befreit. Jetzt geht es zum Gebäude. Hierbei wird Justin von Emelys Team unterstützt, nur ein Trupp bleibt draußen und Überwacht als Scharfschützen den Eingang. Ein hitziges Gefecht artet zwischen den Truppen aus. Justins und Emelys Team kämpfen verbissen um jeden Raum. Doch plötzlich geht alles schnell. Fabian wir von einer Kugel getroffen und geht zu Boden. Bei dem Versuch Fabian zu retten wird Leon auch getroffen. Beide liegen regungslos am Boden. Justin versucht zu ihnen zugelangen doch es gestaltet sich schwierig. Er kämpft verbissen um jeden Meter doch vor ihm auf dem Flur muss er mit ansehen wie Emely entwaffnet wird. Sie wehrt sich und greift mit dem Messer an doch ist ihr gegen über schneller als Sie und verwundet sie Schwer. Justin verfällt in einen Blutrausch. Auf seinem Weg zu seinen Leuten Tötet Justin jeden Feind auf Brutalste Art und Weise. Justin erreicht Fabian und Leon. Erleichtert prüft er den Puls. Bei beiden noch vorhanden. Justin gibt seinem Team die Anweisung die zwei rauszubringen und draußen zu warten. Das Team befolgt wiederwillig die Anweisung. Justin kämpft sich weiter zu Emely. Ihr gegenüber will zum finalen stich ansetzten doch Justin, der auf dem Weg zu dem Mann 12 Feinde tötet, ist schneller und rammt dem Mann sein Messer in die Kehle. Vorsichtig ertastet Justin Emelys Hals. Zum Glück hat auch Sie einen stabilen Puls. Er gibt Emelys Team die gleiche Anweisung wie Seinem Team. Die verletzten rausbringen und draußen warten. Das Team leistet keinen Wiederstand und verlässt mit Emely das Gebäude. Jetzt steht Justin alleine mehreren Feinden gegenüber. Seine Waffen sind alle Leer geschossen. Das wissen er und seine Feinde. Doch der Kampf soll annähernd Fair verlaufen. Alle Soldaten legen ihre Waffen nieder und ziehen ihre Messer. Jetzt heißt es einer gegen 25. Justin ist so im Blutrauch das er einem nach dem anderen Nieder mäht. Einer schafft es im Das Messer in den Oberschenkel zusammen doch dafür bekommt der Feind das Messer Direkt in die Brust. Justin ignoriert den Schmerz. Humpelnd kämpft er weiter. Mehrere tiefe Schnittwunden muss er einstecken bevor er den letzten Mann getötet hat. Justin hat ein Massaker angerichtet. Mit seiner Verkrampften Hand hält er sein Messer fest umschlungen während er das Gebäude verlässt. Draußen wird er von Seinem Team und den anrückenden Einsatztrupps begrüßt doch bevor er was sagen kann macht sich der Blutverlust bemerkbar. Wie in Zeitlupe sackt Justin in sich zusammen. Zusammen mit Fabian, Emely und Leon wird Justin per Hubschrauber zum Krankenhaus Wetzlar gebracht.

Der ewige KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt