40. Ich habe Dich zu lange warten lassen

48 6 4
                                    

Sicht Justin

„Ich bin zwar verletzt aber noch lange nicht Bettlegerich!" schon seit einer Stunde diskutiere ich mit Emely. Zwecklos! Wenn ich euch Männern da draußen einen Tipp geben darf, habt ihr euch verletzt zeigt es nicht eurer Frau. Ich kann aus Erfahrung sagen die machen aus einer Mücke einen Elefant. Das war bei meiner Frau so und bei Emely ist es genauso. „Ist mir egal du bleibst liegen. Du hast gehört was Leon gesagt hat!" „Leon hat nur gesagt das ich mich schonen soll mehr nicht" Meine Freundin stiefel aus dem Raum nur um fünf Minuten später mit einem verängstigtem Leon wieder zu kommen. „Das ist jetzt nicht dein ernst?" „Doch und Leon hat dir was zu sagen, oder Leon?" „Ähhm J-Ja, Ähmm Justin mit schonen meinte ich du sollst im Bett bleiben" Emely zieht die Augenbraue hoch, verärgert spricht sie „Und?" „Ja, und damit du liegen bleibst, behalte ich dich auf der Station" „WAS???" Leon zuckt bei meiner frage zusammen „Das hat noch ein Nachspiel Leon aber du hast recht. Unter einer Bedingung bleib ich hier" „Die wäre?" Leon hat seinen Kopf fasst im Arsch vergraben „Ich will alles von dir bekommen, Die Untersuchung, mein Essen, meine Medikamente, nur damit ich meinem Verräterischen Freund und Kollegen beobachten kann" Leon gab ein kleinlautes „Okay" von sich und wollte zum gehen ansetzten doch ich halte ihn auf „Leon?" Er dreht sich rum doch das war ein Fehler „Hier" mit Schwung schmeiße ich mein Kissen nach ihm. Er bekommt das Kissen frontal ins Gesicht und weicht ein Schritt zurück. Sein Gesicht war Göttlich, ich konnte mein Lachen nicht halten und pruste los. Emely und Fabian machen es mir gleich. „Haha witzig Justin, nur bedenke ich gebe dir die Medikamente" „Was soll das heißen?" Jetzt hat er mich hellhörig gemacht „Naja ich kann mich ausversehen vergreifen und du hast zufällig ein Narkosemittel bekommen was dich die nächste Woche ausknockt" Jetzt bin ich der jenige der ein kleinlautes „Sorry" von sich gibt. Emely und Fabian lachen amüsiert weiter. Grrrrrrrrrrr ich merke wie mein Kopf langsam rot anläuft. Wie ich Ärzte manchmal hasse!

Den ganzen Nachmittag verbringt Emely bei Fabian und mir. Wir unterhalten uns und Lachen zusammen. Fabian hat erfahren dass er morgen gehen darf. Leider musste Emely gehen weil Sie zur Nachtwache eingeteilt war. Okay mein Engel, ich liebe dich und sei vorsichtig" „Ich liebe dich auch du Dödel. Ich pass schon auf mich auf, außerdem hatte ich den besten Ausbilder der Welt" Sie drückt mir einen Kuss auf den Mund und geht. Nachdem Emely gegangen ist rede ich ein bisschen mit Fabian. „Justin ich bin froh dass du sie hast. Sie hat eine gute Wirkung auf dich" „Ich weiß, Ich liebe sie sehr nur ich kann Katrin nicht vergessen aber ich bin froh das sie Geduld und Verständnis zeigt" „Das glaube ich dir, Vertrauen ist wichtig! Eine Frage hab ich dennoch, habt ihr eigentlich schon du weißt schon-" „Sex?" „Ja genau" Fabian versteckt sich ein wenig in seiner Decke, er rechnet damit dass ich jederzeit ein Kissen nach ihm schmeiße. Doch hat er mich zum Nachdenken gebracht „Tatsächlich nicht, Sie hat zwar öfters Annäherungsversuche gestartet doch bin ich nie bereit gewesen" eine stille legt sich über uns und ich stark hin und her gerissen „Weißt du was? Sobald ich gehen darf verführe ich sie. Vielleicht hilft mir das ein bisschen" Fabian verdreht die Augen „Justin, du bist der einzige Mensch, den ich kenne, der mit einer Frau schläft um seine Liebe zu vergessen und seine neue Liebe zu stärken" „Ich fasse das mal als Kompliment auf" Fabian lächelt und gähnt *Uuuaaaaahhh* „Ich glaube ich leg mich hin morgen darf ich raus" „Arschloch" Wir lachen beide und legen uns hin.

Die Nacht habe ich von Katrin geträumt. Sie hat mir gesagt dass ich es machen soll. Das hat mich zwar verwirrt doch Sie hat recht. Es ist an der Zeit, ich habe Emely schon zu lange warten lassen. Schließlich hat sie auch ihre Familie verloren. Somit trägt sie ein ähnliches Laster.

Die Woche verging schnell. Viele besuchten mich. Einmal kam mein ganzes Team. Der Raum war so voll das ich kurzzeitig in einen größeren Raum verlegt werden musste. Doch heute ist es so weit, ich darf Raus. „Guten Morgen Justin, so wie es aussieht bist du schon bereit zu gehen" „Morgen Leon, ja das bin ich. Nach einer Woche faulenzen muss ich meine Muskeln wieder bewegen" „Hmmmm, als die Unterlagen sagen das dem nichts im Wege steht also darfst du gehen. Achso Emely wartet schon draußen" „Danke Leon" So schnell habe ich noch nie einen Raum verlassen. Auf dem Flur begrüße ich Emely mit einem Kuss „Hey mein Engel" „Hey" Sie schaut etwas betrübt „Was ist los?" frage ich fürsorglich doch weiß ich was los ist „Ich wollte eigentlich den Tag mit dir verbringen doch Fabien hat mich zur Abendwache eingeteilt" hat Fabian es doch geschafft. „Das ist nicht schlimm, dann verbringen wir halt einen schönen Abend" ich lächel sie Sanft an „Okiiii" und wieder lächelt sie. Ich weiß nicht warum aber ich schaffe es immer die Leute zum lächeln zu bringen. Sie gibt mir einen Abschiedskuss und geht. Ich schlendere in Richtung ihres Zimmers. Unterwegs treffe ich auf Fabian der mir die gewünschten Sachen bringt. „Danke Fabian, ist der Rauchmelder in Emelys Zimmer ausgeschaltet?" „Na klar Justin, ich habe keine Lust das bei eurem 'ersten Mal' die ganze Basis zuschaut" Fabian grinst frech. „Na dann komm ich hab noch viel zu tun" Fabian hilft mir beim vorbereiten. Mit dem Genrealschlüssel öffne ich Emelys Zimmertür „Aufgeräumt wie immer" Ihr Zimmer ist immer aufgeräumt ein Vorteil für mich. Ich trete mit Fabian ins Zimmer und verschließe die Tür. Schnell verteile ich die Kerzen auf dem Boden. Die Kerzen formen ein Herz. In der Mitte habe ich Rosenblätter verteilt. Ich öffne das Fenster ein bisschen und zünde die Kerzen an. Ich lege die Kleine Schachtel auf ihr Nachttisch und gehe ins Bad. Dort gehe ich duschen. Nachdem Rasieren und Zähne putzen ziehe ich mir meine Schlafsachen an und setze mich auf das Bett. Durch ein Gespräch mit Emely weiß ich das Sie bei Männer einen behaarten Intimbereich bevorzugt. Da sind wir schon mal einer Meinung. Ich gebe Fabian das Zeichen. Kurzdarauf verschwindet er. Nach ungefähr fünf Minuten ertönt eine Durchsage.

„Oberfeldwebel Kahn bitte in der Kommandantur melden"

Jetzt ist es bald so weit. Ich nehme die Schachtel und Knie mich hinter das brennende Herz. Kurze Zeit später klopft es an der Tür. „Ja" „Justin? Fabian hat gesagt du willst mich spr-" Emelys Augen leuchten als Sie mich vorfindet. Sie schließt die Tür und betrachtet das Herz. Ich stehe auf und gehe zu ihr „Emely mein Engel. Ich liebe dich vom ganzem Herzen, und ich habe die Woche eine Erkenntnis gehabt die mich bedrückt. Die Erkenntnis dass ich dich zu lang warten lassen habe, Deshalb bin ich tief in mich gegangen. Ich bin jetzt bereit den nächsten Schritt zu wagen" Ich öffne langsam die Schatulle und spreche weiter „Deshalb wollte ich fragen, willst du mit mir schlafen?" Emely hat Tränen in den Augen. Sie scheint überglücklich. Die Bestätigung bekomme ich mit einem „Ja- Ja ich will auf jeden Fall" Sie nimmt sich das Kondom aus der Schatulle und schmeißt es mit Schwung auf das Bett. Ich lege die Schatulle weg und Küsse sie leidenschaftlich. Aus diesem Kuss wird ein Machtkampf der Zungen. Schließlich gebe ich auf und wander ihren Hals entlang. Ich verteile sanfte Küsse au ihrem Hals. An ihrem Ohr angekommen beiße ich ihr ganz leicht ins Ohrläppchen. Ein kleines stöhnen entkommt ihr. Ich befreie Sie von ihrem Oberteil und Küsse sie vom Hals zum Bauch runter. Dabei Öffne ich ihren BH. Am Bauchnabel wandere ich ganz langsam wieder hoch nur mein Ziel ist ihre Brust. Ich berühre ganzleicht ihr Harten Brustwarzen. Ich lasse meine Zunge um sie rumfahren und Knapper ganz sanft an ihnen. Emelys stöhnen wir immer Intensiver. Emely dreht den Spieß rum Sie küsst mich am Hals und streift mir mein Oberteil über. Sie fährt mit ihren Fingernägeln von meiner Brust zu meinem Bauch um meine Jogginghose auszuziehen. Ich stehe in Unterhose vor ihr. Aber jetzt bin ich wieder dran. Ich hebe sie hoch, sie schlingt ihre Beine um mich. Ich trage Sie zum Bett und lege sie dort sanft ab. Wieder küsse ich sie am Halas und bewege mich zum Bauch nur diesmal ziehe ich ihr die Hose aus. Versehentlich auch gleich die Unterhose. Ich lasse es so aussehen als wäre es gewollt in dem ich mir meinem Fingern ihre Beine hoch Zum Oberschenkel fahre. Wieder ein stöhnen. Sie schaut mich fragen an. Und ich nicke ihr zu. Ich ziehe meine Unterhose aus und streife mir das Kondom über. Ich stütze mich über ihr ab und Küsse sie. Dabei dringe ich vorsichtig ein. Beim Küssen stöhnt sie Laut und Intensiv. Aber auch ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen. Langsam bewege ich mein Becken hin und her. Ich küsse sie wieder am Hals. Emely kämpft nicht mehr gegen das Stöhnen an. Sie lässt es freien Lauf. Ihr stöhnen wird immer Intensiver und verlangender. Ich bewege mich schneller. Immer wieder Küsse ich sie. Auch unsere Zungen kämpfen gegeneinander. Ich bewege mich schneller und Emely presst ihre Fingernägel in mein Rücken doch es schmerzt nicht es lässt mich aufstöhnen. Ich küsse sie wieder und versuche mit meiner Zunge in ihren Mund einzudringen. Immer und immer wieder kämpft ihre Zunge mit meiner doch jetzt wird es anders. Ich küsse ihren Hals und Ihr stöhnen wird Leidenschaftlicher und schneller dann zuckt sie ihr Körper mit einem Lauten stöhnen mehrmals zusammen. Diese Aktion gibt mir den Rest und ich erlange den Höhepunkt. Ich unterbreche meine Bewegung und küsse sie. Sie lächelt mich an „Das war Atemberaubend schön" Sie hat ein Funkeln in den Augen „Das war es wirklich" Auch ich fühle mich entlastet. Als hätte ich al meinen Stress weg geschmissen. Ich ziehe das Kondom aus, wickel es in ein Taschentuch und versenke es gekonnt im Mülleimer. Emely kuschelt sich auf meine Brust, ich decke uns zu. Kurze Zeit später schlafe ich ein.

Der ewige KampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt