Der ewige Kampf

11. Der Zug

Sicht Justin

„BW-Pfz 12 an BW-Echo 19.2 Görlitz. Kommen" „BW-Echo 19.2 Görlitz hört" „Endlich ich versuche jetzt schon seit 3 Stunden euch zu erreichen, was ist los bei euch? Habt ihr schon von den Menschenfressern gehört. Kommen" „Ja haben wir alle unsere Leute sind im Einsatz die Basis ist nur minimal besetzt. Der Funk bei uns ist sehr schwach weil bei allen Einsatzleitstellen die Telefone und Funkgeräte heiß laufen. Kommen" „Okay ich bin Hauptfeldwebel Stolper kontaktieren Sie mein Team das wir uns im Lager treffen. Kommen" „Aber Sir, das wird schwer die Funknetzte sind schwer belastet. Kommen" „Entweder sie kontaktieren mein Team oder sie schicken zu jedem einzelnen ein Helikopter! Kommen" „Okay hab verstanden. Ich tue was ich kann. Kommen" „Okay sagen sie meinem Team das sie ihre Familie mit nehmen können. Kommen" „Sir ist das ihr Ernst? Kommen" „Ja das ist es hier laufen Zombies rum die die Bevölkerung auslöschen wir brauchen so viele Überlebende wie möglich. Wir können sie ausbilden und so gegen die Zombies vorgehen. Kommen" „Okay verstanden. Ende" „Ende." Endlich habe ich es geschafft irgendjemand zu erreichen. Jetzt hoffe ich dass er das Team erreicht. „Hase, ich hab das Lager erreicht wir fahren nach Görlitz"

„Okay aber wie wollen wir dahin kommen die Autobahn wird voll sein. Sofern noch Irgendjemand lebt." „du hast ja recht. Aber ich einen Plan wir müssen dafür nach Wetzlar zum Bahnhof." „Bist du bekloppt!? Wenn das wirklich wie bei The Walking Dead ist, dann sollten wir nicht zu den Evakuierungsplätzen gehen und der Bahnhof ist einer." „Ich Weiß mein Engel aber wir fahren mit dem Zug dahin und wenn das Militär im Einsatz ist werden Hilfsgüter in bestimmte Städte der Land-Kreise geschickt, mit Dem Zug! Wetzlar ist eine sogenannte Schutzstadt." „Angenommen du hast recht. Wie willst du den Zug stehlen. Egal ob da alles Leben oder Zombies sind. Die werden uns den Zug nicht Freiwillig geben!" „Wir nehmen Sie einfach mit!" „Und wenn sie nicht wollen?" „Dann laden wir ein Paar Güter ab und lassen Sie da." „Okay ein Versuch ist es wert." Wir stiegen wieder in den Jeep, Ja ich fahre einen Jeep, und fuhren Richtung Wetzlar. Wir standen oben auf der Brücke von wo man den Ganzen Bahnhof überblickte. Und Tatsächlich dort stand ein Güterzug umringt von 150-200 Z-Zombies. „Verdammt wäre Ja zu schön gewesen. Da kommen wir niemals durch." Meinte meine Frau. „Doch, schau doch die Horde ist auf der Seite vom Busbahnhof. Wir können uns über die Bahngleise Hinschleichen." Meine Frau nickte. Wir stiegen die Treppen zum Bahnsteig hinab und schlichen zum Zug. Meine Frau blieb mit unseren Kindern stehen während ich die Führerlock Durchstöber. Na dem die Lock sicher war stiegen die Drei ein. Ich jedoch checkte die unzähligen Waggons. Bei 45 hab ich aufgehört zu zählen. Ich lief nach vorne immer mit dem Messer im Anschlag. Ich war bereit sofort einer dieser Matschbirnen zu töten. Ich kam an der Lock an und stieg ein. In der Lock hing ein Block mit der Betriebsanleitung. Ich las sie mir durch und startete die Lock. Das Problem war das diese Zombies das mitbekamen und es gefiel ihnen. Okay bei so einem Hunger kann ich das verstehen. Die Masse umringten die Lock. Ich drückte den Hebel nach vorne. Während der Zug sich in Bewegung setzte hörte man lautes Knacken von Knochen. Meiner Frau hielt Isabella die Ohren zu. Das muss sie nicht ertragen. Der Zug rollte aus Wetzlar raus. Man sah aus der Ferne noch die Rauchsäulen aufsteigen. Meine Frau nuschelte leise „Leb wohl Wetzlar" ich konterte „Willkommen Görlitz" meine Frau sah mir in die Augen und ich in Ihre. Wir kamen uns immer Näher bis uns nur noch wenige Millimeter trennten. „Jetzt küsst euch doch endlich" rief Isabell. Wir sahen sie an und dann uns. Ich drückte meine Lippen auf ihre und sie erwiderte. Wir lächelten in den Kuss hinein und waren trotz der Situation einfach Glücklich.