Kapitel 15: Im Himmel

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Nach 5 Minuten fahrt hielt er schon wieder an, wir waren da. Hand in Hand liefen wir zu seiner Wohnung. Er machte uns einen heißen Tee und wir kuschelten uns zusammen unter eine flauschige Decke auf seiner Couch um uns aufzuwärmen. Wieder küssten wir uns. Es war so schön, hier mit ihm zu liegen, seinen Atem zu spüren, seine Wärme. Wir tranken den Tee, genossen die Zweisamkeit und kuschelten. Und küssten uns wieder und wieder. Es wurde immer inniger und unsere Küsse wurden verlangender. Die Schmetterlinge in Bauch flogen im Schwarm.

 Er fing an mir über den Klamotten meinen Rücken zu streicheln. Ich rutschte näher an ihn ran. Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Pulli. In mir fing alles an zu kribbeln. Ich küsste ihn intensiver, schob meine Hand ebenfalls unter seinen Pulli und streichelte seine Brust und seinen Bauch. Er bekam eine Gänsehaut und ich musste lächeln. Wir sahen uns an. 'Wieder küssten wir uns. Seine Hand wanderte nach vorne und streichelte sanft meinen Bauch. Auch mir jagte es einen Schauer über den Rücken und ich merkte dass ich mehr wollte.

 Wir hielten kurz inne um uns gegenseitig unsere Oberteile auszuziehen. Freddy öffnete meinen BH und beugte sich über mich. Er streichelte meinen Bauch und verteilte dann lauter Küsse auf meinem Hals. Langsam küsste er sich tiefer bis zu meinem Dekolleté. Er fing an meine Brüste zu streicheln was mich erschauern ließ. Wieder wanderten seine Hände runter zu meinem Bauch und streichelten ihn. In mir bereitete sich Lust aus. 

Ich strich mit meinen Händen seinen Bizeps entlang und fuhr mit meinen Fingern über die Linien seines leichten Sixpacks . Ich konnte spüren wie erregt er war. Er fing an, sich von meinem Bauch hoch zu meinen Brüsten zu küssen und malte mit seiner Zunge kleine Kreise auf meine Brüste bevor er die Brustwarze in den Mund nahm um daran zu saugen, während er sich mit der einen Hand abstütze und mit der anderen Hand die andere Brust streichelte. Mir entfuhr ein Seufzer. Ich merkte wie ich feucht wurde. "Gefällt dir das?", fragte er lächelnd. "Ich nickte glücklich während ich anfing, mit beiden Händen seine Brust   und seine Lenden zu streicheln

 Er legte in Kopf in den Nacken und zog die Luft scharf ein. Ich lächelte und rollte ihn auf den Rücken. Dann begann ich erneut ihn zu streicheln und bedeckte seine Brust mit Küssen. Als ich seine Brustwarze in den Mund nahm und gleichzeitig seine Lenden streichelte fing er an zu stöhnen. Es war das schönste Geräusch was ich jemals gehört hatte. Wieder Küssten wir uns. Und unsere küsse wurden immer verlangender. 

 Er  strich mit seinen Händen über meinen Hintern, bevor er anfing mir meine Hose auszuziehen. Ich öffnete seine Hose und streifte sie ihm herunter. Durch seine Boxershorts konnte man seine Erregung deutlich sehen. Er drehte uns so, dass ich auf dem Rücken lag und er über mir. Ich streichelte seinen Rücken und ließ meine Hände über seinen Rücken hinunter in seine Boxershorts zu seinem Po gleiten. Ich streichelte ihn, bevor meine Hände schlussendlich nach vorne wanderten. Er zuckte zusammen und stöhnte erneut auf. Ich spürte sein steifes Glied in meiner Hand und begann es vorsichtig zu streicheln indem ich meine Hand auf und ab bewegte. 

Er begann schneller zu atmen und ließ von mir ab. Er sah mich verlangend an, seine Augen funkelten, und er begann mir meinen String auszuziehen. Ich entledigte ihm seine Boxershorts. Er stand auf und nahm mich bei der Hand. "Komm", sagte er und zog mich Richtung Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett  auf die Seite uns sahen uns gegenseitig an. Die Erregung stand uns beiden  ins Gesicht geschrieben. Ich ließ meinen Blick über seinen Bizeps und seinen unglaublich durchtrainierten Oberkörper wandern, auf dem sich ein leichtes Sixpack abzeichnete, bis hin zu seinem Penis, der nun hart und steif wie ein Brett war. 

Ich nahm ihn in die Hand und begann mit der anderen Hand seine prallen Hoden zu streicheln. Frederik zuckte zusammen und stöhne. Er begann schwer zu atmen. Es machte mich unglaublich an. Ich  machte weiter, wobei ich ab und zu Druck auf seine Eichel ausübte. Rauf und runter, rauf und runter. Er stöhnte, drehte mich auf den Rücken und ging mir zwischen die Beine. Als ich ihn an meiner Klitoris spürte begann auch ich zu stöhnen. Er fing sie an zu reiben und baute langsam immer mehr Druck auf . Er wusste wirklich wie man jemanden um den Verstand bringen konnte.

 Ich stöhne und spreizte die Beine damit ich ihn in mir aufnehmen konnte. Er legte sich auf mich, zwischen meine Beine, jedoch ohne in mich einzudringen und wir küssten uns intensiv, während wir uns aneinander rieben. Schlussendlich ließ er von mir ab um in seinem Nachttisch nach einem Kondom zu fischen, welches er sich überstreifte. Dann begann er sein Glied an meiner Klitoris zu reiben. Es machte mich bald wahnsinnig. Ich schrie laut auf und bäumte mich ihm entgegen. Er fasste mit einer Hand an meinen Po und drückte mich hart an sich bevor er mit einem Stöhnen in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf. Er machte mich echt fertig. In mir krampfte sich alles zusammen und ich spürte nichts mehr, außer unglaublicher Lust.

Eine zeitlang hörte man nichts mehr außer unser Stöhnen und das Klatschen wenn sich unsere Körper trafen. Ab und zu hielten wir inne und küssen uns. Es war so unglaublich erregend in ihn mir zu spüren und dabei anzuschauen. Ich berührte seine Brustwarzen. Erneut zuckte er zusammen und stöhnte, dann wurde er wilder. Das gefiel ihm also. 

"F....reddy", brachte ich mühsam hervor. Immer härter und und schneller stieß er zu, was mich an den Rand der Ekstase brachte. Ich spürte seine eine Hand an meiner Klitoris. "Fr....eddy" stöhnte ich erneut. Feste bewegte er seine Finger im Kreis und baute langsam Druck auf. Das genügte. In mir krampfte sich alles zusammen und ich kam mit lautem stöhnen  "Oh mein Gott Freddy!"

 Ich bäumte mich ihm entgegen und schlang die Beine um ihn.Als ich wieder zu mir kam streichelte ich ihn überall wo ich ihn erreichen konnte. Er bewegte sich noch schneller und noch härter und fing an zu keuchen. Das Klatschen wurde immer schneller und lauter wenn er in mich stieß.  Ich streichelte seine Brust.Er stieß noch härter zu. Nun streichelte ich seine Brustwarzen und berührte seine Lenden.  Das gab ihm den Rest. Sein engelsgleiches Gesicht verzog sich und er presste sich mit einem lauten befreienden Stöhnen so tief in mich hinein wie nie zuvor, bevor er zuckend über mir zusammensackte.

Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt