Kapitel 16: Wieder im Himmel

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Ich fuhr fort ihn zu streicheln und liebkoste ihn überall wo ich nur konnte. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er sich aus mir zurück, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging schnell das Kondom entsorgen und das Sperma abwaschen. Dann kam er zu mir zurück und wir kuschelten uns zusammen und streichelten uns. Ich lag in seinen Armen. Wir schauten uns an und lächelten.

 Ich legte meinen Kopf auf seine Brust. "Du hast mich echt verzaubert", flüsterte ich. "Das war wunderschön" "Und du mich erst", gab er zurück und streichelte meinen Rücken. "Freut mich dass es dir gefallen hat. Ich fand es auch sehr schön." Wir küssten uns erneut. "Davon hab ich geträumt", flüsterte er. "Was, mit mir zu schlafen?", lachte ich. Er nickte verschämt. "Nicht nur das, mit Dir zusammen zu sein." Ich küsste ihn erneut. "Soll ich Dir was sagen? Ich auch", grinste ich. 

Er drehte uns um, so dass er auf mir lag und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. "Ich liebe dich. " "Ich liebe Dich auch." Strahlend schauten wir uns in die Augen. Ich war so glücklich, ich konnte die ganze Welt umarmen. Erneut fingen wir an uns zu liebkosen. Wir streichelten uns überall und genossen die Nähe. Plötzlich wurde ich rot. "Wo ist eigentlich deine Schwester?", wollte ich wissen. "Nicht dass sie uns..." "Gehört hat? ", vollendete er. Ich nickte. "Wir waren nicht gerade leise." 

Er lachte. "Keine Angst, die hat gerade ein Vorstellungsgespräch." "Uff na dann ist ja gut", sagte ich erleichtert. Das wäre mir echt zu peinlich gewesen. "Wäre Dir das etwa peinlich gewesen?", fragte er. "Ja, na klar, Dir etwa nicht?" Er sah mich an. "Von mir aus kann jeder wissen dass wir uns lieben.", sagte er zärtlich. Ich schaute ihn an. "Wissen ja, hören nein.", sagte ich. Er lachte, drückte mir einen Kuss auf und nahm mich in den Arm. Eine Weile hingen wir unseren Gedanken nach. "Ist schon verrückt", sagte ich. Noch vor zwei Wochen sah alles so trübe aus bei mir, und jetzt bin ich frisch verliebt." "Ist doch schön", flüsterte er und begann mich wieder zu streicheln. Wir liebkosten uns erneut. Ich merkte wie er erneut steif wurde und begann ihn überall zu küssen und zu streicheln. Er fing wieder an zu stöhnen und tat es mir gleich. Ich wurde wieder feucht. Ich drehte ihn auf den Rücken und küsste mich vorsichtig von seiner Brust runter, über seinen Bauch, bis hin zu seinem Steifen, den ich in den Mund nahm. 

Meinen Busen ließ ich dabei über seine Brust gleiten, was ihn noch mehr anmachte. Als ich seinen Steifen in den Mund nahm ging sein Atmen schlagartig schneller und er stöhnte erneut. Ich bewegte den Kopf auf und ab und testete aus, wie viel ich von ihm aufnehmen konnte ohne einen Würgereiz zu bekommen. Zwischendurch umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel, was ihn recht schnell zucken ließ. Ich liebte es wenn er anfing zu zucken.

 Also strich ich gleichzeitig mit meinen Händen über Brust, Bauch und Lenden, denn das schien er ja zu mögen. Er gab lebhafte Zeichen von sich dass ihm das gefiel was ich da mit ihm machte und zog mich zu sich hoch. Er drehte mich auf den Rücken und ging mir erneut zwischen die Beine, während er meine Brüste wieder liebkoste. Auch in mir hatte sich schon längst wieder die Lust ausgebreitet und ich fing an zu stöhnen als ich ihn an den Innenseiten meiner Schenkel spürte. Ich kam ihm entgegen, doch er drückte mich zurück und fing erneut an meine Klitoris zu massieren.

 Plötzlich fühlte ich ihn mit zwei Fingern in mich eindringen während er mit dem Daumen hart gegen meine Klitoris drückte und sie im Kreis massierte. Er wusst echt was er tat. Ich war schon wieder kurz vorm kommen. Er ließ von mir ab und fischte schwer atmend nach einem neuen Gummi. Nachdem er es sich übergestreift hatte griff ich nach ihm und begann ihn erneut dort unten zu befriedigen, wenn auch nur mit der Hand. Er stöhnte und drängte sich dichter an mich. Leidenschaftlich küsste er mich. Ich streichelte seine Eichel und spürte plötzlich wie er meine Hände nahm, sie neben meinen Kopf legte sie und mit einer Hand dort festhielt während er schwer atmend mit der anderen Hand seinen Penis positionierte und mit einem Stöhnen hart in mich eindrang.

 Er hielt meine Hände nach wie vor neben meinem Kopf fest. Wieder liebten wir uns. Man konnte wieder nur unser Stöhnen und das Klatschen hören. Plötzlich wurde die Haustür aufgeschlossen und Nadine kam zurück. Sein Griff lockerte sich und so drehte ich uns um so dass ich nun auf ihm saß. Mit verlangenden Blick sah er mich an, sein Blick klebte an meinem Busen fest, den er nun streichelte und massierte während ich mich auf ihm bewegte. Er sah mich erregt an, seine Augen loderten. Auch ich fing erneut an zu stöhnen. Er streichelte mich überall. Ich bewegte mich schneller während er meinten Hintern streichelte und massierte.

 Ich ging mit meinem Oberkörper zu ihm runter um ihm zu küssen, so dass mein Busen auf seiner Brust lag. Er strich zärtlich über meinen Rücken. Wieder drehte er uns um und stieß immer härter und schneller zu, bis wir beide  kurz nacheinander zum Höhenpunkt kamen und aufschrien. Hinterher küssten wir uns und er zog das Kondom im Zimmer ab, zog sich eine Boxershorts an um das Gummi im Bad zu entsorgen und sich zu waschen. Hinterher kam er wieder zu mir. Ich zog ihm die Boxerhorts wieder aus. Wir kuschelten uns an einander, küssten und streichelten uns  bis wir eng umschlungen einschliefen. 

Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt