Kapitel 63: Kleiner Freund ganz groß

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Frederiks Sicht:

Ich sah sie an. Sie hatte die Augen halb geschlossen und atmete ganz ruhig. "Hey meine Prinzessin, nicht schlafen", sagte ich zärtlich und gab ihr einen Kuss. Sie wurde wieder munter. "Ich schlafe nicht, ich träume nur." "Wovon träumst Du denn?" "Von Dir. Davon dass wir zusammen leben werden. Wie schön und wundervoll es sein wird. Ich kann es kaum erwarten." Mir schwoll das Herz an. "Ich auch nicht", sagte ich bewegt und voller Liebe, umschloss sie mit meinen Armen, streichelte sie und wir küssten uns erneut.

"Also meine Prinzessin, was wollen wir heute machen?" fragte ich sie zärtlich.  "Wie wäre es mit baden im Meer, das haben wir schon lange nicht gemacht." "Gern.", Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und fing an mich zu waschen. Sie hatte ja schon geduscht. Doch sie nahm mir das Duschgel aus der Hand und fragte: "Darf ich das machen?" "Nur zu gern." Wieder küsste ich sie auf die Nasenspitze. Sie kletterte hinter mich und fing an mir zuerst den Rücken zu waschen, währenddessen wusch ich mir die Arme, Beine und die Achseln. Dann ging sie zu Brust und Bauch über. Ich legte mich zurück in ihre Arme, mit dem Kopf an ihrer Schulter. Sie gab mir einen Kuss auf die Schläfe und ich schloss meine Augen. 

War das herrlich. Ich konnte ihre empfindlichste Zone an meinem Po spüren während sie Duschgel auf meine Brust tropfen ließ und langsam anfing mich einzuseifen. Himmel war das entspannend. Und erotisch. Und so erregend ihre Hände auf meiner Brust und meinem Bauch zu spüren, wie sie sanft das Duschgel einmassierten. Ich merkte schon wieder wie mein kleiner Freund sich regte und Morgenluft schnupperte und öffnete die Augen um ihn zu betrachten. Ramona bemerkte es auch. "Na, das gefällt dir, hm?," flüsterte sie mir ins Ohr. Ich nickte, atmete tiefer und schloss die Augen wieder. Sie spülte den Schaum von meiner Brust. Ich hörte wie sie sich Duschgel auf die Hand machte und dann spürte ich sie an meinem kleinen Freund, der jetzt gar nicht mehr so klein war und munter weiter wuchs während er sauber gemacht wurde. Als sie die Vorhaut zurückzog und mich an der Eichel wusch atmete ich unwillkürlich schneller. Sie bemerkte es und gab mir einen Kuss auf die Schläfe.

Nachdem sie den Schaum abgespült hatte fasste sie ihn erneut an während sie mir mit der anderen Hand über meine Brust und meinen Bauch streichelte. Meine Atmung wurde schwerer und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich öffnete die Augen und beobachtete wie sie an ihm entlang  strich und ihn streichelte und massierte ihn bis er richtig hart und steif war und stand wie eine Eins. Der Anblick ihrer Hand an meinem Schwanz erregte mich noch mehr und machte mich richtig fertig. Ich atmete hart und heftig und schloss meine Augen wieder. Ich liebte es wenn sie es mir so machte. Gott war das erregend! Ich konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Sie machte es solange und stimulierte meine Eichel bis ich aufkeuchte und mein kleiner Freund in hohem Bogen seinen Saft von sich gab und sich langsam wieder zur Ruhe legte. Langsam kam ich wieder zu Atem und öffnete die Augen. "Na das hat dir gefallen, hm?" Zärtlich sah sie mich an und wusch mir das Sperma von Brust und Bauch. "Oh ja. Das war jetzt zwar nicht geplant, aber wahnsinnig schön und unglaublich erregend, das kannst du gerne mal wieder machen ." Sie sah mich an und lächelte. "Planen wir sowas jemals?" und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. "Nein, eigentlich nicht", lächelte ich zurück. Ich kletterte aus der Wanne und nahm sie bei der Hand. "Komm, wir wollen doch schwimmen gehen!" Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer zurück, zogen uns unsere Badesachen unter die normalen Klamotten und machten uns dann mit der Badetasche gleich im Gepäck auf den Weg zum Frühstück.

Hinterher gingen wir an den Hotelstrand, besetzten zwei  Liegen und stürzten uns kreischend wie zwei kleine Kinder ins Wasser. Es war so herrlich, das kühle Wasser umspielte unsere Körper. wir schwammen um die Wette und ich ließ meine Prinzessin gewinnen. Hinterher kam sie zu mir geschwommen und legte die Arme um mich. Wir planschten herum und hatten den Spaß unseres Lebens. Wir tauchten unter unseren Beinen durch und ließen uns einfach auf dem Rücken treiben. Es was so herrlich erfrischend. Den ganzen Vormittag verbrachten wir im Wasser, alberten herum wie kleine Kinder, schwammen und spritzen uns nass. Nach dem Mittagessen gingen wir wieder an den Strand, hauten uns auf die Liegen und dösten vor uns hin.

Ramonas Sicht:

War das gemütlich, echt. Erst am Vormittag die Abkühlung, und jetzt einfach die Seele baumeln und sich bräunen lassen. Zwischendurch cremten wir uns gegenseitig den Rücken ein. Es war wirklich ein Traumurlaub, abgesehen von dem Vorfall in der Disco. Ein Traumurlaub mit meinem Traummann. Und bald würden wir zusammen ziehen. Was konnte es schöneres geben? Seine Wunden waren auch schön verheilt. Gestern hatte ich ihm zum letzten Mal die Pflaster entfernt und  dann die Fäden gezogen. Und auch sein blaues Auge war inzwischen nicht mehr blau sondern grüngelb. Der Pandabär verschwand langsam und er wurde wieder zu meinem Freddy. Mein Traumprinz, mein Retter in der Not. Ich kramte mein Buch aus der Badetasche und begann zu lesen, Freddy träumte vor sich hin.

Nach einer Stunde hatte ich genug und wollte wieder ins Wasser. "Schatz, ich geh wieder ins Wasser. Kommst du mit?" "Nein, ich döse lieber noch ein bisschen" "OK." Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und machte mich alleine auf und schmiss mich in die Fluten. Das kühle Wasser umspülte meinen Körper. War das herrlich! Ich schwamm eine Weile, tauchte und ließ mich dann auf dem Rücken treiben. Es tat so gut, wieder Normaltemperatur zu haben, echt. In diesem Klima könnte nicht leben. 3 Wochem Urlaub waren ok, aber mehr würde definitiv nicht gehen. Ich genoss die Kühle des Meeres und ließ mich treiben. Ungefähr eine Stunde später gesellte sich mein Schatz zu mir. "Na, hast Du schön gedöst?" "Oh ja, herrlich war das!" Wir küssten uns zärtlich. Eine zeitlang blieben wir zusammen im Wasser, schwammen und spielten Volleyball. Dann wollte ich raus weil mir mittlerweile echt kalt wurde. Freddy blieb noch drinnen, er war ja später reingekommen als ich. Ich legte mich wieder auf die Liege und ließ mich von der Sonne wärmen und bräunen.

Plötzlich hörte ich Glocken läuten. Ich bekam einen Schreck, dieses Geräusch wollte ich niemals hören. Es war das Zeichen das alle aus dem Wasser mussten aufgrund von Gefahr. Ich setzte mich auf und sah die Rettungsschwimmer Richtung Wasser stürmen. Erst checkte ich gar nicht was los war - und dann sah ich ein Stück weiter draussen zwei Haifischflossen. Panik machte sich breit. Die Leute fingen an zu kreischen und alles stürmte aus dem Wasser. Wo war Freddy? Die Leute am Strand liefen aufgeregt umher und suchten ihre Angehörigen. Wo war Freddy?! Immer mehr Leute stürmten aus dem Wasser. Die Minuten vergingen und die Haifischflossen kamen näher. Ich bekam es mit der Angst zu tun. WO WAR FREDDY? Plötzlich sah ich ihn. Oh Gott! Anscheinend war er sehr weit rausgeschwommen und die Haie waren in seiner Nähe! Er schwamm so schnell er konnte auf das Ufer zu. Ich fing an zu schreien. "FREDDY! OH MEIN GOTT FREDDY! SCHNELL!" Oh mein Gott, bitte lass das nicht passieren! Lass ihm nichts passieren, BITTE! Ich betete. Der Abstand zwischen Freddy und den Haien vergrößerte sich. Noch immer stürmten Leute aus dem Wasser. Die Rettungsschwimmer befanden sich alle im Wasser und halfen die Leute rauszuholen. Einige schwammen zu den Leuten die weiter draussen waren.

Plötzlich kamen die Haie näher. Ausser Freddy waren noch drei Leute in seiner Nähe. Die Haie hielten auf dievier zu. Ich bekam Panik. "FREDDY SCHWIMM! schrie ich ihm zu. "SCHWIMM, SIE KOMMEN NÄHER! Oh Gott, bitte nein! Das darf doch nicht wahr sein, bitte nein! Die Haie wurden schneller und der Abstand zu Freddy und den beiden anderen immer geringer. Freddy versuchte noch einen Zahn zuzulegen, aber es war ganz klar ersichtlich dass er nicht mehr schneller konnte. Ich lief zum Wasser, wollte mich in die Fluten stürzen um ihm zu helfen doch ich wurde von vielen Leuten festgehalten. "LASST MICH LOS DAS IST MEIN FREUND DA DRAUSSEN!" "Nein das ist zu gefährlich was Sie vorhaben!" "LASST MICH LOS DAS IST MEIN FREUND DA IM WASSER!" heulte ich und versuchte mich loszureissen. Die Haie kamen immer näher.

Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt