Kapitel 44: Verbundenheit

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Servus Freunde, ich seh gerade die Geschichte wurde schon über 5800 Mal gelesen, ich bin ganz aus dem Häuschen. Dafür wollte ich euch danken. Wie gefällt es euch denn so? Ihr könnt auch gerne Anregungen in die Kommis schreiben =)

Ramonas Sicht:

Wir waren ungefähr 20 Minuten draussen unterwegs, machten aber auch eine Pause zwischendurch damit es nicht zu anstrengend für ihn wurde. Er blühte draussen richtig auf. Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren schloss er mich in seine Arme und zog mich dicht an sich. Ich legte meine Arme um seine Hüfte, und so verharrten wir ein paar Minuten. Plötzlich spürte ich wie er seinen Zeigefinger unter mein Kinn schob und es anhob so dass ich ihm in die Augen sehen musste. Ich sah ganz viel Liebe in seinen Augen.

Sein Blick rührte mich so an. Langsam kam er mir näher und wir küssten uns zärtlich. Ich wünschte dieser Augenblick würde nie enden. Langsam wurden seine Küsse intensiver und fordernder. Ich löste mich kurz von ihm und sah ihn an. Diesen Blick kannte ich. In ihm lagen eine Mischung aus Liebe und Verlangen. Ich erriet was er wollte."Bist Du sicher, du hast doch noch Fieber", sagte ich. Als Antwort zog er mich wieder zu sich heran, nahm mein Gesicht in seine Hände und verteilte liebevoll ganz viele Küsse darauf. "Ich liebe Dich so sehr. Danke für alles was Du in den letzten Tagen für mich getan hast", flüsterte er. "Ich liebe dich auch. Für meinen kranken Freund mache ich doch alles. Schön dass es dir wieder besser geht." 

Wieder küssten wir uns. Während wir uns küssten schob er mich in Richtung meines Zimmers wo er anfing mich auszuziehen. Auch ich befreite ihn von seinen Klamotten. Als wir beide nackt waren schubste Freddy mich sanft aufs Bett, kniete sich über mich, ein Bein zwischen meinen und begann mich wieder zu küssen. Ab und zu hielten wir inne und schauten uns tief in die Augen. Es war so viel Liebe in seinem Blick. Ich wollte ihn nie wieder loslassen, ich hatte solche Sehnsucht nach ihm.

 Ich streckte beide Arme nach ihm aus. Er legte sich auf mich, so dass ich ihn fast mit seinem gesamten Gewicht spürte, doch das störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich schloss ihn in meine Arme. "Es ist so schön, dich so nah auf mir zu spüren", flüsterte ich und streichelte seinen Rücken. Er hob seinen Kopf, stützte sich mehr ab und sah mich liebevoll an. "Ich liebe Dich", flüsterte er. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück. Er begann mich wieder zu küssen. Eine zeitlang lagen wir nur so da und tauschten Zärtlichkeiten aus. "Ich wünschte dieser Moment würde niemals enden", flüsterte ich. "Ich auch", kam seine Antwort.

 Wir ließen uns ganz viel Zeit und liebkosten uns einfach nur. Zwischendurch verging auch Zeit wo wir uns einfach nur verliebt anschauten. Ich wünschte die Zeit würde stehenbleiben, diesen Moment würde ich für immer festhalten wenn ich könnte. Er streichelte ganz sachte meinen Bauch und meine Brust. Wieder küssten wir uns und ich streichelte seinen Rücken, dann drehten wir uns auf die Seite. Ich kuschelte mich dicht an ihn und begann seine Brust zu streicheln. Wieder und immer wieder küssten wir uns und sahen uns zwischendurch liebevoll an. Freddy drehte mich wieder auf den Rücken. 

Wieder sahen wir uns an. Ich packte meine ganze Liebe in diesen einen Blick. Während dieses Blickwechsels drang Freddy sanft und zärtlich in mich ein. Es war so schön wieder mit ihm verbunden zu sein, ihn wieder in mir zu spüren. Wir gaben uns völlig unseren Gefühlen und unsere Leidenschaft hin.  Zwischendurch machten wir immer wieder Pause und sahen uns an. Wir machten es ganz sanft und zärtlich und küssten und streichelten uns viel dabei. Es war einfach so schön ihm in die Augen zu schauen und zu spüren wie er sich in mir bewegte und ihn dabei zu streicheln. 

Plötzlich fühlte ich seine Finger an meiner Klitoris. Wir gaben uns ganz unseren Gefühlen hin, es war so erotisch. Langsam wurden wir schneller und drängten unsere Körper zusammen. Ich krallte mich in ihm fest, ich wollte ihn nie wieder los lassen und drängte mein Becken an ihn . Er umfasste mit einer Hand meinen Po, drückte ihn an sich und stöhnte lauter. Kurze Teit später kam ich, drängte mich an ihn und krallte mich an ihm fest. Nach 5 weiteren Stößen ergoss er sich stöhnend in mir. Ich hielt ihn in meinen Armen. "Bitte lass ihn drin", flüsterte ich. "Ok" Er küsste mich und dann rollten wir uns auf die Seite. 

Ich drängte mich an ihn und er drückte meinen Po fest an sein Geschlecht damit wir weiter verbunden blieben. Ich schlang mein eines Bein um ihn. "Ich liebe das so hinterher mit Dir verbunden zu bleiben", flüsterte ich. "Ich auch, das ist was ganz besonderes finde ich". "Oder der Moment kurz bevor du kommst, wenn er nochmal härter und steifer wird  und und wie er dann anfängt zu zucken wenn du kommst. Oder dein Sperma spüren wenn es sich seinen Weg sucht." "Du kannst das spüren?", fragte er erstaunt. "Ja, es wird dann für einen Moment ganz warm und feucht da wo es lang läuft." "Sieh mal an, das wusste ich auch noch nicht." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wieder drückte er sich fest an mich. "Ich liebe es auch wenn Du kommst. Einmal weil ICH es war der dir solche Gefühle verschafft hat und wenn du kommst dann krampfst du so stark zusammen, es ist wie als würde mein Schwanz ganz intensiv massiert werden. Ich liebe es das zu spüren. Wahnsinnig erregend ist das, das bringt mich immer fast um den Verstand" Wieder küssten wir uns.

Wir waren immer noch eins, diese Verbundenheit war wunderbar. Nicht nur die körperliche, sondern gleichzeitig auch die emotionale. Ich fühlte mich so geborgen. Er flüsterte mir die ganze Zeit  liebe Dinge ins Ohr. Eng zusammen und noch immer verbunden miteinander schliefen wir schließlich ein

Frederiks Sicht:

Endlich ging es mir besser. Ich  überredete meine Süße mit mir einen kleinen Spaziergang zu machen. Erst wollte sie nicht, aber ich lies nicht locker. Und es tat echt gut, die kühle Luft auf meinem warmen Gesicht war eine Wohltat. Das Fieber war zwar schon gesunken, aber ganz weg war es immer noch nicht. Abends kam ich immer noch auf 38,3. Tagsüber war die Temperatur nur noch erhöht bei um die 37,5. Hand in Hand gingen wir durch die Nachbarschaft. Ab und zu schaute sie mich prüfend an wenn sie dachte ich merke es nicht. Ich liebte diese Frau so sehr. Wenn ich daran dachte wie liebevoll sie sich die letzten Tage um mich gekümmert hatte überkam mich ein intensives Gefühl der Liebe, als würde ich überlaufen. So etwas hatte ich noch bei keiner Frau so intensiv gefühlt.

 Wir machten eine Pause und setzten uns auf eine Gartenmauer. Ich zog sie ganz dicht an mich ran und umarmte sie. Sie schloss die Augen und genoss es sichtlich. Ich auch. "Schön dass es dir wieder besser geht", murmelte sie  in mein Ohr. Ich gab ihr einen Kuss. "Danke für alles", flüsterte ich ihr erneut ins Ohr. Wir küssten uns und schauten eine Weile einem Krähenschwarm zu, der über unsere Köpfe hinweg flog. Dann machten wir uns Hand in Hand auf den Rückweg. Lieber es erstmal klein angehen lassen. Zuhause angekommen schloss ich sie in meine Arme. Ich wollte ihr einfach nur Liebe und Zärtlichkeit schenken und mit ihr verbunden sein. So lange hatten wir uns nicht mehr gespürt. Küssend schoben wir uns in Richtung ihres Zimmers. Ich liebte sie so sehr. Und ich liebte es sie um mich zu spüren wenn ich in ihr war. Zu wissen dass sie mich liebte und dass ich es war der in sie eindringen und sie auf diese Art und Weise lieben und verwöhnen durfte. Das war ein besonderes Gefühl was ich früher nie so hatte. Jetzt machte es mich einfach nur glücklich.

Und es war so schön sie so nah bei mir zu spüren. Ich liebte sie so sehr und wollte sie einfach nur glücklich sehen.  Wir waren echt auf eine besondere Art miteinander verbunden. Sie war es. Sie und keine andere.


Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt