Kapitel 79: Frederiks Gedanken

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Ramonas Sicht:

Nachdem es abgeklungen war sahen wir uns verliebt an. Ich gab ihm einen Kuss. "Das....das war der Wahnsinn!" Er streichelte mich. "Ja, das fand ich auch. Du bist ganz schön abgegangen." Es war ja auch der Wahnsinn. Was Du da mit mir angestellt hast - wow. Ich bin so heftig gekommen, sowas hab ich noch nie erlebt. Ich hatte Sterne vor den Augen und mir war leicht schwindlig." "Echt jetzt?!" er sah mich verblüfft an. "Ja doch." 

"Dann kann ich das ja jetzt öfter mit dir machen", grinste er. "Ich bitte darum", hauchte ich. "Jeden Tag." "Ohje." Er lachte. "Freut mich dass es dir so gut gefallen hat." "Oh ja, wo hast du das denn her?" "Das hab ich mir ausgedacht, ich wollte dir das schönste Erlebnis überhaupt bescheren. Auch als kleines Dankeschön für die ganzen Blowjobs die Du mir schon gegeben hast." "Ach du bist ja süß. Aber dafür musst du dich doch nicht bedanken. Ich hab ihn gerne im Mund, das weisst du doch." Ich streichelte Freddy. "Trotzdem." Er küsste mich auf die Nasenspitze. "Ich möcht ihn gerne drin lassen." "Ich möchte auch das du in mir bleibst. Für immer. "Das könnte dann aber schwierig werden auf der Arbeit", grinste er. "Ja, leider", seufzte ich. Er dückte mich enger an sich damit er nicht rausrutschte. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Frederiks Sicht:

Als ich am nächsten Morgen erwachte steckte ich noch immer in ihr. Das überraschte mich, sonst war ich in der Nacht bisher immer rausgerutscht. Ich zog ihn vorsichtig raus damit sie nicht aufwachte. Kaum war ich draussen spürte ich mein Sperma aus ihr rauslaufen. Es war so wunderschön gewesen gestern. Ich sah sie an. Sie schlief mit einem Lächeln im Gesicht und sah aus wie ein Engel. Nie im Leben hatte ich damit gerechnet dass sie so heftig abgehen würde. Es war auch für mich wahnsinnig erregend gewesen sie so wahnsinnig enthemmt zu erleben. Das mussten wir unbedingt öfter machen. 

Bei dem Gedanken an ihre Reaktion wurde ich wieder erregt. Liebend gerne würde ich es jetzt sofort nochmal mit ihr machen. Aber sie schlief so schön und wer weiss ob ihre Freunde schon wach waren, die mussten uns wahrlich nicht hören. Ich hoffe gestern Abend haben sie schon geschlafen und das nicht oder nicht allzuviel mitbekommen... Wieder sah ich sie an. Sie schlummerte so selig vor sich hin. Nie wieder wollte ich von ihr getrennt sein, nie nie wieder. Ich dachte an ihre Reaktion als sie gestern nach Hause kam und an ihre Reaktion als sie das Schlafzimmer gesehen hatte. Ehrlich gesagt hatte ich mir feuchte Augen gewünscht und erhofft, aber dass sie so anfing zu weinen vor Glück....das berührte mich so ungemein. Auch das was sie zu mir gesagt hatte.

 Ich liebte diese Frau so sehr und wollte ihr das einfach zeigen. Auf jede erdenkliche Art und Weise. Sie war mein großes Los, mein Hauptgewinn für jetzt und für immer. Ich freute mich so auf die gemeinsame Zeit mit ihr, auf unser Zusammenleben. Hoffentlich fanden wir bald eine Wohnung, bis jetzt war nichts Passendes dabei gewesen. Entweder zu klein oder zu teuer. Meine Süße regte sich. Sie reckte und streckte sich und öffnete die Augen. "Guten Morgen, Liebe meines Lebens." Zärtlich gab ich ihr einen Kuss. Sie sah mich verliebt an. "Morgen mein Schatz." Sie strahlte übers ganze Gesicht und kuschelte sich an mich. 

Ich gab ihr einen Kuss auf die Haare und streichelte sie am Rücken. Sie seufzte auf, fing an zu brummen und streichelte mich auch sachte. "Das war so wunderwunderschön gestern", hauchte sie. "Ja, das fand ich auch." Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. "Nanu, warum bin ich denn noch feucht?" Sie sah verwundert aus. "Es ist gerade erst rausgelaufen Schatz. Ich war bis eben gerade in dir." "Echt so lange?", fragte sie verwundert. "Sonst bist du immer rausgerutscht." "Ja, das hat mich auch gewundert. Es war total schön so aufzuwachen. Ich hab ihn gerade erst rausgezogen weil ich dachte dass Du noch länger schläfst." 

"Das würde ich auch gerne mal erleben." "Wenn das nochmal vorkommen sollte lass ich ihn drin und wecke dich." Gerne." Sie gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann fing sie an mich zu küssen. Richtig verlangend. Ihre Hand wanderte zu meiner Brust und sie begann mich zu streicheln. Ich brach den Kuss ab. "Schatz..." Ihre Hände wanderten zu meinem Po. "Schatz, das geht jetzt nicht. Deine Freunde warten." Sie sah mich enttäuscht an. "Ach schade." 

Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt