Kapitel 72: Verliebt sein ist was schönes II

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Ramonas Sicht:

Kaum waren wir im Auto fing er wie wild an mich zu küssen. "Du bist der Wahnsinn, ich liebe dich so sehr!" "Ich liebe dich auch", flüsterte ich in den nächsten Kuss hinein. Wir fuhren zu ihm. Kaum angehalten küsste er mich wieder. Wild knutschend machten wir uns auf den Weg in seine Wohnung.

Frederiks Sicht:

Sie war der Wahnsinn, echt. Seit dem Kino schon war ich total heiss auf sie. Gott wie liebte ich diese Frau! Irgendwie kamen wir in der Wohnung an. Kaum war die Tür zugefallen zog ich ihr die Jacke aus. "Du bist so heiss", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich will dich. Hier. Jetzt. Sofort." Sie schmiegte sich an mich und seufzte mir ins Ohr. Wild knutschend schoben wir uns in Richtung Küche. Keine Chance mehr bis ins Schlafzimmer zu kommen. Ich wollte sie sofort. Am liebsten jetzt gleich hier auf dem Fußboden.

 Bis wir in der Küche ankamen hatte ich schon die Bügel ihres verführerisch schwarzen heissen Kleides runtergeschoben und ihr den BH ausgezogen. Sie stöhnte  mir leicht ins Ohr und riss mein Hemd auf so dass die Knöpfe in alle Richtungen davon flogen. Es war mir egal. Flugs streifte sie mir das hemd herunter. Als wir in der Küche angekommen waren schob ich achtlos alles was sich auf dem Tisch befand schnell mit einem Schwung nach hinten während wir wild weiter knutschen. Dann hob ich sie auf den Küchentisch. Sie öffnete in Windeseile meinen Gürtel und meine Hose. ich konnte es kaum erwarten sie zu stoßen.

"Du bist so heiss, weisst du das? Ich will dich sofort. Jetzt. Hier. Oh Gott!!!", raunte ich ihr zu. Sie streifte mir die Boxer runter und ich zog sie schnell nach vorne und zog ihr den Slip aus. Sie rutschte dabei mit dem Oberkörper nach hinten und landete sanft auf ihren Ellenbogen. An ihrem Slip merkte ich dass sie schon  feucht war. Sie sah mich verlangend an und stöhnte während sie ihre Beine spreizte und mich über sich zog. 

Wieder küssten wir uns wild. Gott es machte mich so an, sie so heiss und nass vor mir liegen zu sehen, mit gespreizten Beinen und diesem verlangenden Blick. Ohne viel Federlesens drang ich mit einem Stöhnen direkt in sie ein und fing an sie zu stoßen. Auch sie stöhnte laut auf als ich in sei eindrang. Oh gott war das herrlich!!!  Ich beobachtete jede einzelne ihrer Regungen während ich in sie stieß. Sie hatte das Gesicht lustvoll verzogen und  richtete sich auf um mich zu streicheln, während sie immer lauter anfing an zu seufzen und zu stöhnen. Auch ich konnte es mir nicht verkneifen. Gott, sie machte mich so heiss!

Mit einer Hand hielt ich sie umfasst, mit der anderen streichelte ich ihre Brüste während ich in sie stieß. Sie stöhnte lustvoll und ließ sich mit dem Oberkörper auf den Küchentisch sinken. Oh Gott, diese Frau war der Wahnsinn. Sie machte mich so an, echt. Ich hielt mich an ihren Oberschenkeln fest und stieß so heftig und schnell in sie wie ich konnte. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten und beobachtete ihre Reaktion während ich mich so hart und doll wie es ging in sie rammte. Sie hatte genussvoll das Gesicht verzogen und stöhnte während sie ihre Hand an ihre empfindlichste Stelle führte und es sich nebenbei selbst machte. 

Der ganze Tisch fing an zu wackeln und ein paar Gläser und Teller fielen herunter. Es war uns so egal. Wir wollten es hier und jetzt und so hart und heftig wie es nur ging. Scheiss auf das Geschirr. Sie stöhnte immer lauter, hatte die Augen geschlossen und warf den Kopf hin und her. Ihre Brüste wippten im Takt mit. Das machte mich noch geiler. Nicht jede Frau mochte es so hart rangenommen zu werden, aber ihr gefiel es. Wir machten es buchstäblich um den Verstand. Kurze Zeit später kamen wir beide heftig und laut.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren setzte sie sich auf und wild knutschten wir weiter während ich immer noch in ihr steckte. Ich zog ihr nebenbei das Kleid aus. Dann zog ich mich aus ihr zurück und sie befreite mich von Hose und Boxer. Als sie wieder hoch kam streichelte ich ihre Brüste. Küssend und uns gegenseitig streichelnd verschwanden wir im Schlafzimmer wo wir nach einer kurzen Pause weiter machten. Sie war einfach so heiss und nun wollte ich sie richtig verwöhnen. 

Ich bedeckte ihren ganzen  Körper mit Küssen während ich sie mit einer Hand an ihrer empfindlichsten Stelle massierte. Sie stöhnte auf und spreizte wieder die Beine. Mit meinen Fingern drang ich in sie ein um ihr den höchsten Genuss zu verschaffen. Sie fing an zu zucken und atmete hart und heftig während sie das Gesicht lustvoll verzogen und die Augen geschlossen hatte und anfing ihren Kopf hin und her zu werfen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ich zog mich aus ihr zurück und begann sie überall zu streicheln und zu lecken.

 In der Zwischenzeit war ich schon längst wieder steif geworden und begann mit meinem Schwanz ihre empfindlichste Stelle zu massieren bevor ich in sie eindrang. Sie bäumte sich mir laut stöhnend entgegen und hatte nach wie vor ihre Augen geschlossen. Kurz darauf öffnete sie sie und ich sah das Glitzern und Verlangen in ihren Augen während ich sie verwöhnte und unwillkürlich zum Höhepunkt stieß. Wir kamen beide gleichzeitig, pressten uns dabei so eng zusammen wie es ging und krallten uns an einander fest.  Oh Gott!!! Ich liebte es wenn sie sich beim Orgasmus an mich krallte, das brachte mich jedes Mal zum kommen. Hinterher hielten wir uns  verschwitzt und eng umschlungen im Arm, während ich immer noch in ihr steckte. Gott, ich liebte diese Frau einfach so sehr. Eng umschlungen hielten wir uns im Arm und streichelten uns weiter während ich langsam schlaff wurde und aus ihr raus rutschte. Küssend und uns liebe Worte ins Ohr flüsternd schliefen wir schließlich und gesättigt ein.

Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt