Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser Fanfiction

Kapitel 117: Eine neue Bekanntschaft

Ramonas Sicht:

Hand in Hand fuhren wir über das Eis. Mit Schlittschuh laufen hätte ich jetzt echt nicht gerechnet. Es war so schön mit ihm Runden zu drehen. Seine Wangen waren ganz gerötet und seine Augen glänzten und sprühten vor Leben und er strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Wir hatten den Spaß unseres Lebens. Ab und zu kabbelten und jagten wir uns, die restliche Zeit unarmten und küssten wir uns und fuhren verliebt Hand in Hand unsere Runden. Und es war so schön sich mit ihm zu kabbeln! Er war nicht nur die Liebe meines Lebens, sondern gleichzeitig auch mein bester Freund, mein Partner in Crime. Das spürte ich an diesem Nachmittag ganz deutlich. Nichts und niemand würde uns je mehr aus einander bringen können. Irgendwann hielten wir an, weil wir einfach nicht mehr konnten und Frederik kaufte uns beiden zwei Becher mit heißem Kakao und zwei Salzbrezeln. Hach war das herrlich, das heiße Getränk tat so gut! Nach der Brezel kaufte er uns noch zwei Becher und wir genossen die Pause und die Wärme des Kakaos bevor wir weiter fuhren. Mein allerliebster Schatzi auf der Welt!

Frederiks Sicht:

Am frühen Abend machten wir uns auf den Weg nach Hause. War das ein schöner Tag gewesen! Oben angekommen ließ ich uns ein Bad ein um uns die Kälte auszutreiben. Schnell zogen wir uns aus und kuschelten uns in der Badewanne zusammen. Was das schön. Sie hatte so einen tollen Badeschaum bei Bodyshop besorgt, er roch einfach göttlich und war so entspannend. Normalerweise achtete ich da nicht so drauf, aber der roch wirklich göttlich. Langsam tauten wir wieder auf. Es war so schön mit ihr hier zu liegen echt. Was für ein schöner Tag. Es war  gut und richtig gewesen sich abzulenken, die Zeit war einfach wunderbar gewesen, was vorher war, war vergessen.

RamonasSicht:

Ich genoss es einfach nur im warmen Wasser neben ihm zu liegen und mich in seine starken Arme zu kuscheln. Es war so herrlich. Das warme Wasser ließ uns langsam wieder auftauen und wir entspannten uns einfach nur und genossen die Zweisamkeit. Ich rutschte an ihn ran so nah es ging und genoss es aus vollem Herzen wie er mir den Rücken streichelte und ab und zu Küsschen in meinem Gesicht verteilte. Mein Kopf lag an seiner Brust und ich schöpfte ab und zu Waser drauf damit ihm nicht kalt wurd und fuhr die Linien seines Sixpacks nach. Es war so schön, ich fühlte mich so geborgen und so geliebt. Ich wünschte dieser Moment würde nie aufhören, umschloss ihn mit meinen Armen und kuschelte mich an ihn so dicht es nur ging.

"Hey mein Schatz", hörte ich ihn leise sagen. "Ich liebe dich", flüsterte ich. "Danke für den wunderschönen Tag!" Am liebsten wäre ich in ihn rein gekrochen. Ich bekam einen Kuss auf die Nase. "War schön, hm?" "Oh jaaaaaaaaaaaaaaa", seufzte ich glücklich. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Wieder bekam ich einen Kuss auf die Nase und dann küssten wir uns richtig. Es war so schön in seinen Armen. Ich konnte seinen Herzschlag spüren und fühlte wie sich sein Brustkorb hob und senkte. So schööööööön! Erneut spürte ich wie seine Hände meinen Rücken und auch meinen Po umschlossen und mich sachte streichelten. Hier war ich zu Hause. Mit ihm war ich glücklich. Wieder bekam ich einen Kuss , diesmal auf die Stirn. Und dann rutschte er tiefer und legte sein Gesicht an meines.

Seine Bartstoffeln kitzelten in meinem Gesicht. Und er roch einfach so gut, ich liebte sein Rasierwasser. So langen wir dort eine Weile, wärmten uns wieder auf, genossen die Zweisamkeit und hingen unseren Gedanken nach. Langsam kühlte das Wasser ab. "Soll ich uns ne Pizza bestellen?" Fragend sah er mich an. Ich nickte glücklich. Er langte nach seinem Telefon. "Thunfisch?" Wieder nickte ich. "Du kennst mich einfach zu gut mein Schatz." "Na klar, du bist ja auch die Liebe meines Lebens." Als er das sagte stiegen mir leicht die Tränen in die Augen, so glücklich war ich. Er bekam es mit und streichelte mich wieder, während er mit dem Pizzaservice telefonierte.