Kapitel 78: Ohne Worte

348 8 2
                                    


Ramonas Sicht:

Nachdem wir uns die Zähne geputzt hatten wollte ich ins Schlafzimmer gehen, doch die Tür war verschlossen. "Nanu!" Freddy kam mir nach. "Ich hab abgeschlossen weil ich nicht wollte das du schon vorher rein gehst. Happy Birthday Baby!" Mit diesen Worten schloss er die Tür auf und ließ mich eintreten. 

Ich war wie vom Donner gerührt. Das ganze Schlafzimmer war voller Blumen. Überall standen Blumensträuße herum, er musste halb Köln leer gekauft haben. Es waren mindestens 20 Stück. Auf dem Bett waren Rosenblätter verstreut und eine einzelne langstielige Rose lag auf meiner Seite. "Happy Birthday, Liebe meines Lebens", flüsterte er.

Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und schlagartig kamn mir  die Tränen. Ich schloss ihn in meine Arme. "Hey, nicht weinen", flüsterte er zärtlich, streichelte mir sachte über den Rücken und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. "Ich bin so glücklich, so überüberüberglücklich", flüsterte ich mit stockender Stimme. 

Jetzt liefen die Tränen richtig, ich konnte nicht aufhören. Nie, nie wieder wollte ich ihn loslassen. "Ich liebe dich so sehr, so unglaublich sehr", weinte ich. "Ich dich doch auch mein Schatz." Er streichelte mich. Eng umschlungen standen wir da und es dauerte eine Weile bis ich mich wieder beruhigt hatte. Wir küssten uns immer wieder und verteilten gegenseitig Küsschen in unseren Gesichtern. 

"Ich liebe dich so unglaublich unglaubich sehr mein Schatz.", flüsterte ich. Ich weiss gar nicht was ich sagen soll." "Ich dich doch auch mein Schatz, und das wollte ich dir zeigen. Ist gelungen, hm?" "Ja", flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Er lächelte und drückte mich an sich, gab mir noch einen Kuss und ging dann an den Schrank.

 Mit einem Geschenk in den Händen drehte er sich um. "Alles Gute zum Geburtstag meine Prinzessin." Wieder umarmte und küsste er mich. Dann zog ich ihn zum Bett, wo wir uns setzten und ich packte sein Geschenk aus. Es waren zwei wunderschöne Negligés mit Höschen, eines war cremefarben und das andere war schwarz. "Oh Schatz, die sind wunderschön!" Wieder küsste ich ihn. "Freut mich dass sie Dir gefallen, ich war mir nicht ganz sicher." "Doch doch, die sind wunderwunderschön!" Ich fiel ihm um den Hals.

 "Dankedankedankedankedankedankedankedankedanke!!! Für dass alles hier. Die Party...meine alten Freunde und für das hier alles. Das ist so wunderwunderschön." "Ich liebe dich", flüsterte er nur. "Ich liebe dich auch." Wieder küssten wir uns. Lange und innig. "Das zieh ich gleich an", sagte ich und stand auf. "Eigentlich brauchst du das gar nicht, denn ich zieh es Dir gleich wieder aus," sagte er verführerisch.  "Aber mach mal. Ich bin auch gespannt wie es aussieht." 

Ich verschwand im Bad und zog das cremefarbene Negligé an. Als ich wieder ins Schlafzimmer kan blieb Freddy die Luft weg. "Wow!" Das war das einzigste was er heraus bekam und sein Blick klebte an mir fest. Ich stellte mich vor den Schlafzimmerspiegel und begutachtete mich. Es sah echt süß aus fand ich." "Wow", kam es wieder von Freddy. Mehr bekam er echt nicht raus. Ich drehte mich um und wollte mich auf seinen Schoß setzen, da sah ich  dass er schlagartig eine Erektion bekommen hatte und musste schmunzeln.

 Es war ein schönes Gefühl dass ich ihn so anmachte. Ich ging auf ihn zu und er stand auf und zog mir das Negligé aus. "Weiter mit der Überraschung Baby", raunte er verführerisch. "Was kommt denn noch?", fragte ich neugierig. "Das siehst du jetzt gleich". Er schob mich zärtlich und bestimmt zum Bett und zog mir den Slip aus. Dann drehte er mich auf den Bauch, nahm auf mir Platz und angelte nach einer Straußenfeder die zusammen mit einer anderen in einer großen Vase am Bett stand. 

Ich bemerkte sie erst jetzt. Er fing an mir mit der Feder über den Rücken zu streichen. Schlagartig bekam ich eine Gäsehaut. Es fühlte sich himmlich an. Übrall wo er mich damit berührte jagte es mir einen Schauer entlang und ich seuzte ein ums andere mal. Es war himmlisch. Nach einer Weile wollte ich mich umdrehen. Er bemerkte es und erhob sich kurz.Als er wieder auf mir Platz nehmen wollte zog ich ihm die Boxer runter. 

Er verstand und stand kurz auf um sie sich auszuziehen. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und er nahm wieder auf mir Platz. Ich wollte seine Brust streicheln doch er hielt mich zurück und hielt meine Hände fest. "Heute bist nur du wichtig", flüsterte er und begann mich erneut mit der Feder zu streicheln. Wieder jagte es mir Schauer über den Rücken und ich musste leicht stöhnen.

 "Na, das gefällt dir, hm?" Liebevoll sah er mich an. Ich nickte glücklich. Es war so erregend. Ich berührte seinen Steifen und auch er zuckte zusammen und stöhnte lauf auf. Es war schon echt geil ihn mit seiner gigantischen Erektion auf mir sitzen zu haben und ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihn sachte während er mich überall streichelte. Er warf den Kopf zurück, zog die Luft scharf ein und stöhnte sie wieder aus. 

Langsam baute ich Druck auf und er begann mich zu küssen und meine Brüste mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte auf und machte es ihm schneller. Überall hinterließ er mit seiner Zunge eine nasse Spur auf meinem Körper während er mich verwöhnte und anfing meine Brüste zu massieren und wild an ihnen zu saugen. Sein Schwanz  wurde ihn meiner Hand nochmal härter und größer und fing an zu zucken und ich wusste gleich war es so weit. Schon warf er stöhnend der Kopf zurück und spritze volle Kanne auf mich drauf. 

Als er wieder zu sich kam kletterte er von mir runter und gab mir einen Kuss auf die Muschi. Im selben Moment wo ich die Beine auseinander machen wollte drückte er sie auseinander, undgab mir einen Kuss auf die Klitoris. Dann begann er mich dort unten mich mit der Feder zu streicheln. Himmel war das erregend! Meine Mumu fing an zu kribbeln und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Immer intensiver streichelte er mich dort, es machte mich bald wahnsinnig! 

Dann legte er die Feder beiseite und gab mir noch einen Kuss auf die Klitoris bevor er mich dort unten massierte und dann hingebungsvoll anfing mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Aaaaaaaaaaaaah! Ich schloss meine Augen, meine Arme fielen an die Seite, ich zog die Beine an und spreizte sie so weit es ging während ich immer heftiger stöhnte. Oh Gott!. War das herrlich! Oh Gott! Was machte dieser Kerl nur mit mir? Oh Gott!!!!! Ich stöhnte immer heftiger, in mir hatte sich ein Feuer ausgebreitet und es loderte so doll wie nie zuvor. Meine Mumu fing an zu pulsieren. "Mehr!", brachte ich mühsam hervor. Das ließ sich Freddy nicht zweimal sagen, leckte an meiner nassen Scheide entlang und drang mit zwei Fingern in mich ein während er mit seiner Zunge hart meine Klitoris massierte und hingebungsvoll an ihr saugte.

"Mehr!" stöhnte ich. Er machte es heftiger. "OH GOTT!AAAAAAAAAAAAAAAAH!!!!, entuhr es mir laut und ich stöhnte seinen Namen. "OH GOTT FREDDY!" Immer wilder fingerte er mich und massierte mich bis ich so stark kam dass ich das Gefühl hatte ich müsste platzen. "OH MEIN GOTT FREDDY!!!" Noch bevor ich wieder komplett zu mir kam spürte ich sein steifes Glied in mich eindringen und ihn, wie er gleichzeitig mehrfach megahart und heftig gegen meine Klitoris drückte. Das brachte mich gleich nochmal zum kommen, diesmal sogar noch heftiger als zuvor.

"OH MEIN GOTT FREDDY! Es war der Wahnsinn, sowas hatte ich vorher noch nie erlebt. Ich krampfte allerheftigst zusammen, sah kurzzeitig Sterne und mir wurde leicht schwindelig. Keuchend rang ich um Luft. Meine Muskeln krampften sich allerheftigst um seinen Schwanz, was ihn megaschnell zum stöhnen brachte und ihn wilder machte. Als es nachlies zitterten meine Oberschenkel und ich brachte kein Wort raus.

 Noch immer pulisierte meine Mumu. Ich begann Freddy überall zu streicheln und zu liebkosten. Es war schön seine Errgegung einmal richtig bewusst mitzukriegen. Dadurch dass ich ja eben zweimal gekommen war flaute meine Erregung ab und ich konnte seine Reaktionen viel bewusster genießen als sonst. Ich registrierte jede Kleinigkeit viel intensiver. Wie er atmete, wie er sich bewegte, wie er vor Lust das Gesicht verzog, wie er stöhnte, wie er anfing zu schwitzen und natürlich seinen harten Schwanz, wie er sich in mir vor und zurück bewegte und mich ausfüllte.

Ich streichelte ihn intensiver und an allen Stellen wo er es gerne mochte. Er fing an meinen Namen zu stöhnen. Immer und immer wieder. Das berührte mich total. "Oh.... Gott R...amona. Du machst....mich....so....fertig.", brachte er mühsam hervor. "OH GOTT!" Er wurde wilder und fing an zu keuchen. Bei  diesen Sätzen breitete sich auch bei mir in windeseile wieder Lust aus. "Du bist...so heiss...weisst...du...das?.....Ich ...will....dich. OH GOTT RAMONA!" rief er aus. Er merkte dass ich auch wieder erregt war, lies sein Glied merfach heftig gegen meinen G-Punkt stoßen und nahm seine Hand zu Hilfe. Kurz darauf kamen wir beide gemeinsam und drängten uns keuchend und zuckend an einander.


Neue Stadt neues Glück? Frederik Seehauser FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt