Klassenfahrt || Teil 1 & 2

2| 35.Kapitel

Melek POV:

Ich wachte langsam auf und musste erstmal realisieren wo ich war. Das Wohnzimmer kam mir bekannt vor. Ich setzte mich aufrecht hin und plötzlich kam meine Mutter in den Wohnzimmer. Warum bin ich bei meiner Mutter?

„Endlich bist du Wach, hier trink was"sagte meine Mutter und gab mir ein Glas Wasser. Träume ich gerade? „Warum bin ich hier?"fragte ich und trank das Glas aus.

„Hab dich vor der Haustüre bewusstlos gefunden"sagte meine Mutter und ich erinnerte mich daran wie ein Auto vor Amir's Parkte und aus dem vier Männer ausstiegen. Alle hatten Waffen in der Hand, wir mussten aussteigen und danach wurde mir etwas vor die Nase gehalten ab da wurde es Schwarz.

„Wo ist Amir?"fragte ich und stand auf. „Die Entführerin hat Amir, sie hat diesen Zettel hier geschrieben"sagte meine Mutter und gab mir ein Zettel. Ich laß es durch und dachte nach wer Alara sein könnte, dann fiel es mir ein die Cousine von Schwiegermutter die einmal bei uns geklingelt.

„Ich gebe dann mal Ateş Bescheid"sagte meine Mutter und ging in die Küche. Ateş? „Hab ich richtig gehört?"fragte ich verwirrt nach und ging ebenfalls in die Küche. „Ja hast du, er meinte ich soll ihm anrufen wenn du wach wirst"sagte meine Mutter.

„Woher weiß er dass ich hier bin oder bewusstlos war?"fragte ich immer noch verwirrt. „Melek du stellst zu viele Fragen. Ich hab ihn gerufen als ich dich hier so bewusstlos gefunden haben. Er ist dann halt hier hin gekommen"sagte meine Mutter.

Sie rief mein Schwiegervater an. Dass meine Mutter eine Affäre mit Schwiegervater hatte ist ekelhaft. Während meine Mutter ihm sagte dass ich aufgewacht bin ging ich wieder in den Wohnzimmer und setzte mich hin.

Soll Schwiegermutter bescheid geben dass ihre Cousine Amir hat und den Zettel überlassen hat? Ich glaub es wäre besser wenn es Schwiegervater macht. 10 Minuten vergingen und es klingelte an der Türe.

Meine Mutter öffnete die Türe und Schwiegervater kam ins Wohnzimmer. „Wie geht es dir?"fragte er mich. „Geht so"sagte ich.
„kannst du dich noch daran erinnern was passiert ist?"fragte er mich und ich erzählte ihm was passiert ist.

„Ist dir etwas aufgefallen?"fragte er. „der Van war schwarz aber hatte Blaue streifen, sonst ist mir nichts aufgefallen"sagte ich. „Soll ich dich zu den anderen bringen ? Ich muss Ihnen was mitteilen"sagte Schwiegervater und wurde auf einmal traurig. „Ist Onkel Mohamed was passiert?"fragte ich besorgt, weil auf dem Zettel irgendwas stand. „Er ist leider von uns gegangen, die Ärzte konnten ihn gar nicht mehr retten"sagte Schwiegervater.

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Amir POV:

„Wo bin ich?"fragte ich direkt nachdem ich aufgewacht bin. Vor der Türe standen zwei Männer. Ich schaute um mich aber im Raum gab es nicht viel und meine Hände waren gebunden.

Die Türe ging auf und Alara, die Cousine von meiner Mutter kam rein. Was sucht sie hier? „Hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche willst du als erstes hören?"fragte sie grinsend. „Warum bin ich hier und wo ist meine Frau?"fragte ich leicht wütend.

„Okay dann doch lieber die gute, deine Frau ist bei ihrer Mutter. Ihr geht es gut keine Sorge. Die Schlechte Nachricht ist der Vater deines besten Freundes ist gestorben"sagte sie.

„Was sagst du da?"fragte ich sie. „Mohamed ist tot, als nächstes ist Emre. Jeden Tag wird einer sterben und du wirst immer darüber informiert"sagte sie und ging raus.

„Lass meine Familie in Ruhe! Du darfst niemanden töten"schrie ich aber sie war schon weg. Die Männer gingen raus und schlossen die Türe ab.

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