Verliebt in einen Slytherin -( Draco Malfoy FF )

Steven......

Hey, ihr Lieben! <3

Hier ist das neue Kapitel und noch dazu die Auflösung...

Das nächste Kapitel wird nächsten Samstag wieder kommen. Seid mir deswegen bitte nicht böse, aber ich möchte diese Geschichte zu einem gelungenen Ende führen...

Ich glaube sowieso, dass der Titel alleine schon alles sagt! :-) 

Somit wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass ihr alle gesund seid!!!

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Hart kam ich auf dem Boden auf und dachte eigentlich, dass längst ein Messer in meiner Brust stecken musste, was aber nicht so war. "Verdammt", fluchte ich, als ich mich leicht aufsetzte und erkannte, dass er zusammen mit den Anderen appariert war. Geschwind kam Draco auf mich zu und hockte sich vor mich nieder. "Wie kommst du denn drauf sowas zu machen?", wollter er eingehend wissen. "Das weißt du ganz genau", gab ich genervt von mir und stand auf. "Hast du dir wehgetan?", fragte mich Narzissa führsoglich, sodass ich keinen Schimmer Vorwurf in ihrer Stimme hören konnte. Anders war es bei ihrem Mann. Dieser sagte zwar nichts, aber ich erkannte in seiner Körperhaltung, dass er enttäuscht von mir war. Dennoch, dass waren meine Freunde, ich konnte ihr Leben nicht aufs Spiel setzen und doch konnte ich sie nicht retten...Anders war es bei Bellatrix.Ihrem hasserfüllten Blick konnte ich nicht lange standhalten. Ich wusste, dass dies noch ein Nachspiel haben würde...

Hechelnd wachte ich auf und konnte einen ungewohnten Schmerz in meiner Halsgegend spüren. Schnell schlug ich die Bettdecke auf die Seite und versicherte mich, dass Draco noch schlief, als ich die Tür hinter mir schloss und hinaus in den kalten Gang trat, welcher mir einen Schauer bereitete. Noch immer plagte mich der Gedanke, ob meine Freunde noch lebten, oder ob einer von ihnen von Bellatrixs Messer getroffen wurde. Es durfte nicht sein, dass vielleicht Harry jetzt Tod war. An ihm hing das Glück der Welt. Noch dazu kam, dass ich mit meinen Nachforschungen, was meine Familie anging, nicht viel weiter gekommen war. Außer bei einem, da war ich mir sicher. Voldemort musste irgendwas an mir finden, keine Ahnung was es war, aber irgendwas musste es sein.

Tapsend lief ich in die Küche und füllte mir ein Glas mit Wasser ab, bemerke jedoch nicht, dass mich jemand beobachtete. Ich drehte mich um, während ich ein paar Schlücke nahm und da sah ich sie. So schrecklich und angsterregend wie nie zuvor. Still stand ich da und stellte mein Glas auf den Küchentresen ab, um so schnell die Fliege zu machen wie es nur ging. Zu meinem Nachteil aber, hatte ich die Rechnung ohne die Tante meines Freundes gemacht. "Guten Abend, Marie", begrüßte sie mich widerwertig, was mich ein wenig zittern ließ. Ich wollte hier sofort weg. Einfach wieder hoch und neben Draco im Bett liegen und alles wäre gut. "Ähm...hallo, ich glaube, ich gehe wieder hoch. Draco ist bestimmt schon aufgewacht und fragt sich wo ich bin", entgegnete ich leicht unschlüssig und machte mich auf den Weg zur Tür, welche jedoch kurzerhand mit einem Zauberspruch zugeschlossen wurde. "Na, na, na, na, na", tadelte sie und stellte sich vor mich. "Ich muss dich doch noch richtig kennenlernen und dich testen, ob du auch eine geeignete Frau für Draco bist." Augenblicklich legte sie einen Geheimhaltungszauber über den Raum was hieß, dass man uns nicht hören konnte.

"Du kannst dir doch bestimmt denken, dass das, was du dir heute erlaubt hast, noch ein Nachspiel haben muss", erläuterte sie und zielte mit ihrem Zauberstab direkt auf mich. "Nein, nein, bitte nicht", wimmerte ich und zitterte nun am ganzen Körper. "Draco wird nichts davon mitkriegen", sagte sie leise und begann mich zu foltern. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Dies fühlte sich noch viel schlimmer an, als damals. Mein Körper brannte, ich brannte. Meine Organe rissen auseinander. Jedenfalls fühlte es sich so an. Ich wusste nicht, wie lange ich da lag und um den Erhalt meines Lebens kämpfte, bis ich einfach so in einer Dunkelheit versank und nichts mehr von den Schmerzen mitbekam. Das Einzige was ich noch zu hören bekam, war eine Stimme die ängstlich meinen Namen rief...