Hey! :-)
Sorry für die Verspätung, aber ich hab ja schon einmal gesagt, dass ich wieder in der Schule bin und bei uns schon wieder die ersten Arbeiten geschrieben werden. Genau aus diesem Grund kann ich auch nicht garantieren, dass das nächste Kapitel rechtzeitig online kommt, aber ich werde mein bestmögliches dafür tun, dass es klappt.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß und hoffe, dass es euch gut geht. <3
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(Ca. einen Monaten später)
Die Tage vergingen zügig und es wurde mir immer mehr klar, dass unsere Welt wirklich zu einer friedlichen geworden war. Der schier ewige Kampf war vorbei und das Böse endgültig besiegt. Gab es überhaupt etwas besseres, als diese Erkenntnis zu exakt diesem Zeitpunkt? Trotzdem fühlte sich alles irgendwie noch so unecht und unwahr an, wie als würde ich in einem Traum leben, der nicht aufhören wollte, geträumt zu werden. Nach all den Jahren, waren wir sicher und konnten ohne Bedenken, dass tun und lassen, was wir wollten. Hogwarts würde viel sicherer sein, als es die letzte Zeit war. Natürlich gab es noch manche Hexen und Zauberer, die es einfach nicht wahrhaben wollten, dass ihr ach so toller Voldemort von ihnen gegangen war. Doch auch diese hatte das Zaubereiminsterium vollends im Griff. Theoretisch stand einer glücklichen Zukunft also nichts mehr im Weg, oder?
"Guten Morgen", begrüßte mich Draco und gab mir einen kleinen Kuss auf meine Wange, bevor er sich am Tisch niederließ und eilig darauf wartete, dass unser heutiges Frühstück fertig wurde. Schnell drehte ich deshalb die Pancakes auf ihre andere Seite und schaltete den Herd aus, um mich zusammen mit dem Essen zu ihm zu setzen. "Weißt du zufälligerweise wo meine Eltern sind?", fragte er mich und ließ seinen Blick währenddessen suchend im Raum herumschweifen, als ich mir eine ordentliche Ladung der Mahlzeit auf meinen Teller schäufelte. "Deine Mutter meinte, dass sie noch etwas besorgen müssten", antwortete ich ihm schulterzuckend und bis beherzigt in den kleinen Pfannenkuchen hinein.
Draco gab sich mit meiner Aussage zufrieden und zog es nicht in Erwägung weitere Fragen diesbezüglich zu stellen, stattdessen widmete er sich schweigend seinem Teller, während ich mal wieder dabei war meinen Gedanken nachzuhängen. Ich hatte mich dazu entschieden ganz bei den Malfoys einzuziehen, auch wenn mein Bruder nicht ganz damit einverstanden war, trotzdessen, dass er Draco akzeptierte. Wohlmöglich hatte ich diese Erkenntnis schon lange zuvor relativ unbewusst getroffen, vielleicht war es mir deswegen auch so leicht gefallen das Ganze hinter mir zu lassen. Wahrscheinlich war ein Neuanfang einfach gerade das, was ich gerade brauchte...
Ich würde das letzte Schuljahr mit Hermine zusammen wiederholen und danach sehen, was ich für einen Beruf machen würde. Vielleicht nahm ich mir auch eine Auszeit - ich wusste es noch nicht und konnte es auch nicht wissen. Augenblicklich hörte ich einen lauten Knall und sah mit derselben Geschwindigkeit, wie ich das Geräusch auch wahrgenommen hatte, zur Seite. Mit offenem Mund fiel mir mein Besteck zu Tisch, als ich der Person entgegensah, die gerade in unsere Küche appariert war, ohne irgendwelche Abwägungen zu ziehen. Was fiel ihm am frühen Morgen ein hier ohne Ankündigung aufzutauchen?
"Daniel?!", fand ich meine Stimme wieder und sah ihn empört an, während der Mensch, der mir gegenübersaß, völlig ruhig blieb und seine Augen zwischen uns hin und her schweifen ließ. "Was machst du hier?!", wollte ich verärgert von ihm wissen, als er näher auf mich zukam und hektisch vor mir stehen blieb. "Du musst sofort mitkommen", teilte er mir mit und machte nicht einmal Anstalten dazu mir irgendeine Entschuldigung zukommen zu lassen. "Ich frühstücke gerade", versuchte ich ihm klar zu machen und deutete auf meinen Teller, der noch so gut wie voll war. "Ich weiß...", fing er an und suchte nach seinen Worten, wobei er wirr vom einem Fuß auf den anderen stand, wofür er sich eine hochgezogene Augenbraue von mir einfing. Irgendetwas musste doch los oder zumindest passiert sein, wenn er schon so drauf war. "Aber...ähm...wir müssen sofort ins St. Mungos", rückte er schließlich mit der Sprache heraus und zog meine vollständige Aufmerksamkeit auf sich. Das konnte nichts gutes bedeuten!
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Verliebt in einen Slytherin -( Draco Malfoy FF )
Fanfiction"Mmmmmmh", brummte ich augenrollend, als er mich küsste. Er achtete nicht darauf und machte einfach weiter. Idiot....... mein Idiot. Auf einen Schlag kann dein Leben in andere Bahnen geraten. Manchmal musst du dich entscheiden auf welcher Seite du...