Emily Granger in der Harry Potter Welt TEIL1

Der Kampf in der Ministeriumsabteilung

Hey Leute, eigentlich wollte ich dieses Kapitel gestern schon hochladen aber gestern hatte der Liebe Sirius Black Geburtstag und naja seht selbst was mit ihm und auch anderen in diesen Kapitel geschieht.
Ich wollte seinen Tag nicht ruinieren...
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Emily's Pov.
,,Hab noch einen Gefunden der wollte denen helfen." erklärte Draco und kam in das Büro von Umbridge. Ginny und ich wurden hierher geschleppt genauso wie Luna und Neville. Auch Hermine, Ron und Harry waren hier. Harry jedoch saß auf dem Stuhl gegenüber von Umbridge ihren.,,Sie wollten Dumbledore aufsuchen oder? "fragte Umbridge Harry und beugte sich zu ihm vor. Er antwortete aber mit einen eiskalten Ton,,Nein." und darauf bekam er eine Backpfeife von Umbridge. Ich hielt mich noch zurück nichts zu sagen.,,Lügner." beleidigte ihn Krötebgesicht noch dazu.,,Malfoy nimm deinen scheiß Zauberstab mir aus der Fresse. "flüsterte ich Malfoy zu der mir seinen scheiß Zauberstab in die Fresse streckte,,Sonst was?" meinte er auffordernd.,,Sonst wirst es bereuen überhaupt geboren worden zu sein." drohte ich ihn und er hörte auf mich. Aber ohne das wir unser, oder das von Harry und Umbridge,  “Nette“ Gespräch fortsetzen könnten kam Snape ins Büro:,,Sie wollten mich sehen Schulleiterin?"
,,Ah endlich Severus! Es wird höchste Zeit für Antworten! Ob er sie mir nun geben will oder nicht! Haben Sie auch das Veritaserum?" fragte die Rosa gekleidete.,,Sie haben meine Vorräte für die Verhör zahloser Schüler aufgebraucht. Das letzte Bisschen für Miss Chang." engegnerte der Zaubertrank Lehrer. Ich sah sofort überrascht zu Harry und er zu mir. Wir wussten beide im diesen Moment das es nicht Cho ihre Schuld damals war.,,Solange Sie ihn nicht vergiften wollen und ich versichere Ihnen das Sie dafür mein vollstes Wohlwollen hätten, kann ich nichts für Sie tun."schärzte Snape. Ich lächelte unecht und provoziernd. Er wollte schon gehen als Harry ihn aufhielt:,,Er hat Tatze in seiner Gewalt. Er hat ihn offenbar erwischt an dem Ort wo sie versteckt ist."
'warte Tatze=Sirius
sie= Prophezeiung
dem Ort=die Ministeriumsabteilung ' reimte ich mir in Gedanken zusammen. 'Sirius ist in Gefahr!' meine Augen weiteten sich bei dem Gedanken.
,,Tatze was meint er damit? Was ist versteckt? Was redet er  da bloß Snape." hinterfragte Umbrige Snape.,,Keine Ahnung." machte Snape einen auf verwirrt. Doch wie wir ihn alle kennen hat er gecheckt worum es geht und verließ das Büro. Darauf setze Umbridge fort:,,Wie Sie wollen. Sie zwingen mich dazu Potter. Da die Sicherheit des Ministeriums hier herrscht, lassen Sie mir Buchstäblich keine Alternative. Der Cruciatus Fluch sollte ihre Zunge lockern. "
'Das kann die doch ncuht ernst meinen'
,,Das ist illegal." meinte Hermine. Alle von uns würden wütender und angespannte wie sowieso schon davor. Ich versuchte mich aus dem Griff von Malfoy zu Befreien genauso wie fast alle andere die festgehalten wurden.,,Wenn du nicht aufhörst ist der Stab im deinen Hals." meinte Malfoy zu mir. Somit ließ ich es sein.,,Was Cornelius nicht weiß macht ihn nicht heiß."antwortete Umbridge auf Hermine ihre Vorherige Aussage. Das Bild vom Minister, was auf dem Schreibtisch stand nahm sie und legte es so auf dem Tisch, dass das Bild nicht zu sehen war. Sie richtete den Zauberstab schon auf Harry. Ich zuckte zusammen und machte die Augen zu. Das konnte ich nicht mit ansehen. Gleich würde ich eher anfangen zu schreien!,,Sags ihr Harry!" rettete Hermine Harry in letzter Sekunde aber was meinte sie damit?
,,Was soll er mir sagen?" fragte Umbridge. Harry sah auch verwirrt aus genauso wie wir alle.,,Wenn du nicht sagen willst wo sie ist, dann sage ich es." überzog es meine Schwester.,,Wo was ist?"fragte Umbridge genervter.,,Dumbledores Geheimwaffe."antwortete sie.
'Dumbledores Was?'
,,Zeigt es mir!" rufte Krötebgesicht und die drei Verschwanden. So standen wir nun da ohne einen Plan was wir tun konnten.,,Ich habe Hunger. "stellte Ron irgdwanm mal fest und holte seine Süßigkeiten raus. Aber ich als Süßigkeiten Expertin(flex;)) erkannte sofort, dass das Kotzpastilen waren.,,Pf ganz sicher nicht." meinte Malfoy und ließ mich los um sich das Essen zu nehmen. Das gleiche Taten seine,,Freunde" und nach Zehn Minuten waren alle kotzend auf Klo gerannt.
,,Wow ich hätte jetzt nicht erwartet das die drauf reinfallen. "sprach  Ron schockiert.,,Anscheind sind die doch so dumm wie du dachtest." erklärte ich genauso so geschockt. Nach einer Schockstaare, nahmen wir die Zauberstäbe, die auf dem Tisch lagen und rannte zur Brücke von Hogwarts. Da war der Ort wo wir Harry und Hermine am ehesten Treffen würden. Und wir hatten recht.
,,Wie seid ihr endwischt?"kam Hermine uns entgegen gerannt. Zur ihrer Rechten Harry.,,Kotzpastilen kein schöner Anblick." antwortete Ginny.,, Ich sagte ich habe Hunger und wollte was Süßes. Sie haben gesagt ich kann sie mal und haben alles selbst gefuttert. "erklärte Ron genauer und gab während dessen Hermine und Harry ihre Zauberstäbe wieder.,,Das war clever Ron." staunte Hermine.,,Soll schon mal vorkommen. "
,,Das war Spitze!" Neville bewunderte dies.,,Und wie gelangen wir nach London?" versuchte Neville sich zu informieren.,,Also ich will nicht undankbar sein oder so. Ihr wart wirklich alle toll aber ich habe euch genug in Schwierigkeiten gebracht." antwortete Harry. 'Diggah! Wie oft sollen wir es ihm noch erklären!'
Bevor Hermine, Ron oder ich es ihm zum tausendsten Mal erklären konnten hielt ihn Neville davon ab weg zugehen:,, Dumbledores Armee hat doch den Zweck etwas zu bewegen. Oder waren das nur leere Worte?"
,,Vielleicht stimmts doch nicht das du allein durch musst?" meinte Ron.,,Harry verstehe es doch wir unterstützen dich egal was. Merke dir einer für alle alle für einen."  erläuterte ich, ging auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter.,,Und wie sollen wir nach London kommen?"
Er hatte es endlich verstanden.,,Wir fliegen was sonst."lächelte Luna. Wir rannten runter zum verbotenen Wald hinunter zu den Thestralen. Dort nahm sich jeder einen der vielen Thestralen und wir flogen einfach los. Dieses Gefühl einfach unbeschreiblich! Es war wie auf einen Besen zu fliegen aber trotzdem ganz anders.