Gaara's Sicht
Ich konnte mal wieder nicht einschlafen, der Vollmond stand hoch am klaren Sternenhimmel und er erhellte alles. Im Haus war alles still, nur die Katze meines Bruders schlich auf leisen Tatzen durch die Zimmer und blieb dann letztendlich bei mir, Morle legte sich zwischen meine Arme auf dem Tisch. Ich blätterte durch ein altes Fotoalbum, in diesem waren die einzigen Bilder von Blizzi, die wir von ihr hatten. Ich seufzte leise als ich das Bild von uns dreien sah, ich musste mir die Tränen von den Wangen wischen und plötzlich lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ein seltsames Gefühl ergriff mich und ich drehte mich zur Treppe um, schnell machte ich mich hoch zu dem Zimmer meines Sohnes. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer und ich erschrak für einen kurzen Augenblick, sein Eisensand schwebt durch das Zimmer, es machte auf mich einen aggressiven Eindruck als hätte es ein Eigenleben. Ich machte das Licht an aber er achte dadurch nicht auf, ich hörte wie er schluchzte und vermutete deshalb das er einen Alptraum hatte. Mühsam bahnte ich mir einen Weg für einen schwarzen Sand, ich kniete mich neben ihn und versuchte ihn aufzuwecken, indem ich nach ihm rief außerdem rüttelte ich ihn auch leicht.Shinki's Sicht
Erschrocken realisierte ich, das mein Eisensand durch mein ganzes Zimmer flog und er schien völlig außer Kontrolle zu sein...„Es tut mir leid..."
„Ist schon in Ordnung, du hattest halt einen Alptraum."
„Aber...ich habe dich verletzt..."
„Ist doch nur ein Kratzer, mach dir keine Sorgen."
Er wuschelte mir durchs Haar, daraufhin schloss ich für einen kurzen Moment meine Augen und dann setzte er sich neben mich auf das Bett. Ich lehnte mich an seine Brust, Vater legte seine Arme um mich und er streichelte mir auch etwas über den Rücken.„Willst du mir von deinem Traum erzählen ?"
Ich schniefte, Papa strich mir wieder die Tränen aus den Augen und dann gab er mir einen Kuss auf die Stirn, daraufhin nickte ich ihm zu. Ich zog aber zuerst meine Decke über meine Beine und kuschelte mich richtig an meinen Vater heran, dann erzählt ich dass was ich noch von meinem Traum wusste.
„Ich...war auf einer Wiese, ich habe dort gemalt...glaube ich und dann...ich habe mich umgedreht. Blizzi stand hinter mir...ich freute mich und sprang auf...aber dann..."
Papa drückte mich fest an sich heran und ich vergrub mein Gesicht in seinem Shirt, er zog die Decke über meine Schultern.
„Sie...sie ist weggelaufen...und...ich konnte sie nicht einholen...sie...sie wollte auch nicht warten...sie rannte immer weiter..."
Gaara's Sicht
Ich entschied mich dafür noch etwas bei ihm zu bleiben, er war ziemlich aufgelöst und ich verstand auch warum, mir würde es bestimmt auch so ergehen wenn ich so einen Traum hätte. Ich rutschte etwas vor und so konnten wir uns hinlegen, ich streichelte ihn über den Rücken, schon bald darauf atmete er wieder ganz ruhig. Er war wieder eingeschlafen und er lag nun seelenruhig in meinen Armen, ich dachte in der Zeit über seinen Traum nach. Warum sie wohl weggerannt ist? Ich seufzte, es ist ja nur ein Traum gewesen aber dennoch machte ich mir ein paar Gedanken wegen dem Traum. Ich gab meinen Kleinen Engel noch einmal einen Kuss auf die Stirn und dann machte auch ich meine Augen zu, die letzten paar Stunden wollte ich wenigsten versuchen zu schlafen. Plötzlich schreckte ich auf, ich sah mich in dem Funken Raum um aber niemand war hier, sie war nicht hier aber ich war mir sicher das ich eben ihre Stimme gehört hatte. Sie rief nach Hilfe...oder hab ich mir das eben nur eingebildet...ich sollte vielleicht doch lieber dringend schlafen...aber seltsam ist es doch irgendwie, ich könnte schwören das ich sie eben gehört hätte.
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Akatsuki's Neues Spielzeug
Fanfiction!!!ACHTUNG!!! Diese Geschichte enthält größtenteils Erwachseneninhalte, jene Kapitel werden mit einer 🍌🍌🍌 in der Überschrift markiert. Pain belebt Gaara der zu diesen Zeitpunkt 17 Jahre alt ist wieder, nachdem sie ihm Shukaku entzogen haben. Sie...