Buch 1: 🍌Gehirnwäsche🍌

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Pain's Sicht
Erschrocken sah sie mich an, ich hatte ihr gerade gesagt, dass ihr kleiner Bruder noch lebt und dass er auch hier sein. Nun begann ich damit ihre Psyche umzukrempeln, mit Itachis Hilfe, welcher auf sie einem Genjutzu wirkte und so konnte ich nun ihre Erinnerungen manipulieren. Ich saß hinter ihr und redete zu ihrem Unterbewusstsein, während ich sie anfasste, sie streichelte, ihre Lust auf Sex schürte.

„Du liebst doch deinen Bruder, nicht wahr? Du möchtest doch für ihn da sein und ihn Glücklich machen, nicht wahr ?"

„Ja natürlich möchte ich das, er ist mein kleiner Bruder. Wenn er glücklich ist, dann bin ich es auch."

Ich streichelte ihr über ihren nackten Körper, über ihre Brust dabei umkreiste ich mit meinen Fingern ihre zwei Warzen und zwirbelte auch leicht ihre Nippel.

„Dein Körper fängt an zu kribbeln als siehst du Gaara sahst, wo ist er gerade und was macht er dort ?"

„Er steht im Bad, es war sehr warm und er hatte sich mit Wasser abgekühlt. Er rief nach mir...er wollte, dass ich seinen Rücken eincremte..."

„Du reibst also seinen Rücken mit der Creme ein und es gefällt dir, als du die nackte Haut deines kleinen Bruders berühren konntest aber es reich dir nicht, du willst mehr. Also fragst du ihn...ob du auch noch den Rest seines Körpers einreiben darfst und er hat kein Problem damit...oder ?"

„Nein, hat er nicht. Er drehte sich zu mir um, ich cremte nun auch seine Brust ein, dann seine Arme und seine Beine..."

„Dann lies er ganz aus versehen sein Handtuch fallen, nicht war...und dir gefällt was du da siehst, nicht wahr ?"

Ich streichelte über ihre goldene Mitte, ich drang dann in sie ein, nach wenigen Minuten wurde sie feucht und begann zu stöhnen.

„Du merkst, wie der entblößte nackte Körper von deinem kleinen Bruder seine Wirkung auf dich zeigt, dein Körper beginnt wieder zu kribbeln und du wirst feucht im Schritt. Du legst deine Hände wieder auf seine Hüfte, sie wandern langsam weiter hinunter zu seinem Becken und du streifst seinen Schambereich, Gaara stöhnte auf durch deine stampfte Berührung."

„N...ne...nein...so...w...war...e...."

„Ich verstehe, du wurdest bei deinen Handlungen unterbrochen, nicht wahr? Gaara war es peinlich, da euer Bruder gerade nach Hause kam und deshalb verschwand der schnell in seinem Zimmer aber du bist immer noch feucht, du willst ihn noch nicht aufgeben oder ?"

Itachi begann sie zu lecken, sie stöhnte als ich wieder begann etwas grob mit ihrem Kitzler zu spielte und ich biss auch in ihre Schulter. Schon bald stöhnt sie Gaara's Namen aus, bald haben wir sie so weit, die Hälfte ist bereits geschafft.

„Was macht Gaara jetzt und was machst du ?"

„Er...er arbeitet...ich helfe ihm...er sieht so toll aus..."

Sie stöhnte mehrmals, als sie dies erzählte und drückt Itachi ihr Becken entgegen, ihre Hände vergruben sich in seinem Haar. Bald kann ich ihr einreden, dass sie Sex mit ihm haben will und auch haben wird, wir müssen aber ihre Lust noch mehr steigern damit sie ihre Hemmschwelle überschreitet. Da nichts weiter von ihr kam, sprach ich weit und leitete sie.

„Du hast dich auf seinen Schreibtisch gesetzt, direkt vor ihn hin, nicht wahr? Dein kleinen Bruder sieht dich fragend an, du öffnest für ihn dein Beine, du rutschst noch ein Stück auf ihn zu und er sieht deine freiliegende feuchte Mitte. Du siehst wie er leicht rot wird, als du seine Hand auf deine feuchte Stelle legtest und er zögerte aber dann streichelte er deine Goldene Mitte. Er drang in dich ein und du stöhnst dabei, dein Sekret tropft auf seine Unterlagen, dadurch brach er es ab, er schickt dich hach Hause."

„Nein, das darf er nicht, ich bin noch nicht bereit zu gehen, ich will ihn spüren !"

„Heute ist euer andere Bruder nicht zu Hause und du willst deine Chance nutzen um deinen kleinen Bruder zu verführen. Du willst ihn endlich besitzen, du willst ihn glücklich machen und du willst selbst glücklich sein. Also erzähl mir was passiert als dein rothaariger Bruder nach Hause kommt..."

„Ich habe mir extra für ihn Reizunterwäsche gekauft, ich trage diese und nur diese. Er ist müde, es war ein harter Tag. Ich folge ihm ins Schlafzimmer, er lag auf dem Bett und hatte einen Arm über sein Gesicht gelegt, ich begann ihn auszuziehen. Gaara richtete sich auf, als ich dabei war seine Hose auszuziehen und als er mich nun sah wurde er ganz rot.

Ich kam zu ihm hoch, dabei küsste ich seinen Oberkörper mehrere Male und streichelte etwas fester über seinen Schritt, er stöhnte leise auf

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Ich kam zu ihm hoch, dabei küsste ich seinen Oberkörper mehrere Male und streichelte etwas fester über seinen Schritt, er stöhnte leise auf. Ich sage zu ihm, das ich ihn liebe mehr als alles andere und ich will das er mir gehört, daraufhin küsse ich ihn. Er ist überrascht aber er erwidert den Kuss, unsere Zungen kämpfen miteinander und wir lösten uns schweren Atems voneinander. Ich zog meinen kleinen Bruder weiter aus, er selbst wusste anscheinend nicht was er tun sollte aber er wehrte sich auch nicht dagegen, kurz darauf lag er dann nackt unter mir. Ich fragte ihn ob er mich befummeln will, er bejahte es, ich nahm seine Hände und legte diese auf meinen halb nackten Körper. Es ist sein erstes Mal, er ist verunsichert und weiß nicht, was er machen sollte. Also sagte ich ihm was er tun sollte, zuerst sollte er mich anfassen und dann sollte er mich lecken. Er fragte mich, ob mir dies gefällt, was er da tat und ob es normal war, dass ich so feucht da unten war? Ich meinte, dass ich immer so feucht bin, wenn er in meiner Nähe ist, weil er mich so glücklich machte. Nun sagte ich zu ihm, das er anfangen sollte aber vorher nahm ich nochmal seinen Schwanz in meinen Mund, ich machte ihn glücklich. Dann machte er mich glücklich, als er in mich eindrang und wir beide Sex hatten."

Damit alles passte und sich diese falschen Erinnerungen festigten, übernahm Itachi die Rolle von Gaara. Die beiden hatten viel Spaß miteinander und unser Püppchen stöhnte mehrere Male den Namen ihres Bruders, nun war sie bereit. Ich freu mich schon auf das aufeinander treffen der beiden, das wird mich glücklich machen.

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