Gaara's Sicht
Nun kamen wir in einen Versammlungraum, wo bereits viele Mitglieder der Organisation auf mich zu warten schienen und ich wusste, dass es nicht gutes sein würde. Ich folgte Konan hinein, die jetzt die Leine entfernte und nun saß ich in der Mitte des Raumes, alle Augen waren auf mich gerichtet. Ihre gierigen Blicke welche über meinen nackten Körper wanderten, sie verschlagen mich nahezu und mir lief es kalt den Rücken runter.„Komm her Spielzeug !"
Befahl mir der Mann mit den blonden, langen Haaren und ich gehorchte, ich kroch auf allen Vieren zu ihm hinüber. Er hatte mich damals besiegt und um so mehr kratze es nun an meiner Würde, dass ich mich ihm unterwerfen musste. Ich saß nun zwischen seinen Beinen und alle starrten mich an, er öffnete den Bund seiner Hose und holte seinen Schwanz heraus.
„Na los, du kennst das ja sicherlich schon und bestimmt brauchst du noch etwas Übung. Wenn du dich nicht anstrengst, werde ich dein geliebtes Suna in die Luft jagen !"
„Ich werde mein bestes geben, mein Meister !"
Sagte ich und nahm ihn in den Mund, ich wollte gerade anfangen, als ich seine Hände in meinen Haaren spürte und er meinen Kopf gewaltsam auf und ab bewegte. Als er kam drückte er meinen Schädel ganz fest an sein Becken, ich schluckte sein Sperma und bekam dabei fast keine Luft. Erst dann lies er mich wieder los, erst jetzt sah ich das von allen Männer die Hose geöffnet war. Und so machte ich mich daran sie alle zu befriedigen, während ich mich um den Nächsten kümmerte, machte sich aufeinmal meine Körper selbstständig. Ich konnte Chakrafäden erkennen die meinen Körper kontrollieren, sie brachten mich dazu von der Hock wieder auf alle viere wieder zu gehen. Sie weiteten meine Beine, dann lösten sich die Fäden aber einer der Fäden wickelte sich mehrmals um mein eigenes Glied, es entstand so eine art Ring.
„Du bleibst so in dieser Haltung versanden und außerdem wollen wir ja solange wie nur möglich Spaß mit dir haben."
„Ja Gebieter, dass will ich auch !"
Sagte ich während ich beobachtete, wie sich der Rothaarige hinter mir in Stellung begabt, ich spürte seine kalte Hand an meinem Hintern und die andere an meinem Penis. Er gab mir einige heftige Schläge auf meinen Arsch, wobei ich laut aufstöhnen musste. Was dem Schwanzhaarigen, dessen Penis ich mich gerade zugewannt hatte, wohl sehr gefällt und daher seinen Schwanz weiter in meinen Mund einschob, sogleich widmete ich meine Zunge auch wieder ihm.
„Das gefällt dir, nicht war Gaara?"
„Ja Meister, bitte machen sie weiter !"
Ich hörte ihn lachen, dann drang er mit einen starken Stoß in mich ein und ich brauch einen kurzen Augenblick um mich wieder zu fangen, der Schmerz war unerträglich. Ich keuchte laut auf, denn es folgten weitere heftige Stöße und Itachi ergriff nun meinen Haar, um sich selbst zu befriedigen. Im Augenwinkel begann es plötzlich zu blitzen, schon wieder eine Kamera?
Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, die Schmerzen nahmen mir all meine Sinne und ich konnte nur hoffen das es bald vorbei sein würde. Er war der Erste der mich von hinten rannahm, bis sie alle vollkommen befriedigt waren dauerte es mindestens drei Stunden und mir tat jeder einzelne Muskel weh. Ich habe jeden Topfen Sperma geschluckt den die Herren Abgaben, welcher sich in meinem Mund befand aber in mir befand es sich auch noch und nun als es keinen Widerstand mehr hatte, lief es förmlich aus mir raus. Aus Angst was sie wohl tun würden, wenn ich ihre wertvolle weiße Flüssigkeit auf dem Boden nicht wieder in mich aufnehme, fing ich an die Spermapfütze unter mir aufzustecken.
„Dir scheint es ja richtig zu schmecken Kazekage, dass du es so gierige, wie ein Hund vom Boden auflegst. Du willst doch bestimmt noch etwas oder ?"
„Ja bitte mein Herrchen !"
„Gib mir mal seinen Napf mit seinem Namen drauf, Deidara. Den schließlich hat unser süßes Haustier noch einen riesigen Hunger. Den müssen wir doch befriedigen, findet ihr nich auch ?"
Alle stimmten den zu und dann reichte der Blonde dem Grauhaarigen die Schüssel, ich wurde derweil aufrecht hingesetzt, nun endlich entfernte man den Ring an meinem eigenen Glied, der mich die ganze Zeit daran hinderte selbst mal zu kommen, es hatte sich ein ziemlicher Druck in den vergangenen Stunden aufgebaut. Sasorie drückte mein bestes Stück hinab und ich ergoss mich in die Schüssel, mit einen erleichternden stöhnen.
„Schaum mal Hündchen, wir haben dir etwas zu trinken hingestellt, es wäre doch wirklich schade wenn die feine Milch verderben würde oder ?"
„Ja Meister, ich werde sie sofort trinken."
Ich beugte mich herab und trank wie ein Hund mein eigenes Sperma, wären die Akazukis mich dabei zu Frieden beobachteten.
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Akatsuki's Neues Spielzeug
Fanfic!!!ACHTUNG!!! Diese Geschichte enthält größtenteils Erwachseneninhalte, jene Kapitel werden mit einer 🍌🍌🍌 in der Überschrift markiert. Pain belebt Gaara der zu diesen Zeitpunkt 17 Jahre alt ist wieder, nachdem sie ihm Shukaku entzogen haben. Sie...