Buch 2: Monsoun

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Blizzi's Sicht
Ich war mit Shinki bereits schon einmal voraus gegangen und sein Vater wollte später nachkommen, er wollte noch etwas mit seinen Geschwistern besprechen. Gegen 18 Uhr klingelte es dann an meiner Tür, ich bat Gaara herein und er sah Shinki wie er versuchte Fackel zu malern, der auf seinen Platz sein Fleisch fraß. Er hatte eine Tasche mit und diese stellte er neben das Sofa, wir beide setzten uns Dann auf dieses. Ich unterhielt mich währenddessen etwas mit Gaara, als der Kleine uns etwas zeigen wollte.

„Schaut mal, habe ich Fackel nicht toll gemalt ?"

Gaara und ich lächelten ihn an, wir nickten dabei aber dann kletterte er auf den Schoß seines Vaters, er erklärte ihm das Bild. Dann sah er mich an und fragte:

„Du, mein Papier ist alle, hast du noch welches ?"

„Na klar, siehst du dort hinten dem kleinen Tisch, auf den liegt ein Block. Den holst du mir mal, dann gebe ich dir noch welche."

„Ok."

Shinki dappelte los, er zog den Skizzenblock vom Tisch herunter dabei landete er aber auf dem Boden und einige Blätter vielen aus dem Block.

„Hast du dir weh getan."

„Nein. Du...Blizzi...hast du das gemalt ?"

„Ja habe ich, wieso fragst du

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„Ja habe ich, wieso fragst du ."

„Du kannst viel besser malen als ich..."

Sagte der kleine traurig und etwas geknickt, ich nahm ihm den Block aus der Hand und legte ihn auf dem Tisch ab, dann zog ich den kleinen Jungen auf mein Schoß. Ich legte meine Arme um ihn und fing an ihn zu streicheln.

„Wenn du weiter übst, deine Augen und dein Gedächtnis schärfst, dann wirst du besser werde als ich es bin. Da bin ich mir sicher !"

„Wirklich ?"

„Ja, ganz sicher sogar !"

Er strahlte wieder und ich gab ich ein paar Blätter aus dem Block, er setzte sich wieder auf den Boden und malte weiter. Aus dem Augenwinkel sah ich nun wie Gaara sich die Zeichnung von den beiden nahm, ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.

„Gefällt es dir ?"

„Ja das tut es, ich wusste garnicht, dass du so gut zeichnen kannst."

Ich lächelte ihn an und bedanke mich für das Kompliment, seine Blicke wanderten wieder auf mein Bild, es schien ihm wirklich zu gefallen.

„Wenn du es möchtest, kannst du es gerne haben."

Überrascht sah er mich an aber dann lächelte er vor Dankbarkeit, der drückte mich mal kurz und faltete das Bild vorsichtig und steckte es dann ich seine Jacke, die über dem Stuhl hing. Danach redeten wir noch über dies und das, dabei verging die Zeit wie im Flug und schwups war es 20 Uhr. Schnell brachten wir beide Shinki ins Bett, die Wohnung verfügte über ein Doppelbett und zwei normale, wir legten ihn in eines der normalen Betten. Falls was sein sollte war es ja nicht so schlimm, die Betten waren ja in einen Raum. Ich brachte Gaara noch bis zur Tür, ich hatte ihn noch fix darum gebeten etwas zu Trinken aus dem Supermarkt holen, ein Energie wäre toll meinte ich zu ihm.

„Hast du alles ?"

„Ja ich schätze schon."

„Gut, also dann bis gleich."

Er kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange, überrascht sah ich ihn an und er lächelte mich leicht verlegen an. Ich wollte gerade etwas zu ihm noch sagen, als es ein grelles Licht aufblitzte, gefolgt von einem lauten Donner und einem Wolkenbruch.

Gaara's Sicht
Na super, ausgerechnet jetzt wo ich los gehen will, musste es ja anfangen zu regen...ich seufze genervt und setzte meine Kapuze auf. Das heißt wohl das bald die Monsun-Zeit losgeht, die einzigste Zeit im Jahr wo es mal regnet.

„Naja bis Gleich, soll ich noch etwas anderes mitbringen."

Ich drehte mich um und wollte gehen, doch Blizzi zog mich am Handgelenk zurück zu sich, fragend sah ich sie an.

„Beeile dich bitte und pass auf dich auf, nich das du mir weggespülte wirst."

Ich grinste und nickte ihr dann zu, ich machte mich schnell auf dem Weg zum Supermarkt der bis 22 Uhr offen hatte, leider hatte ich kein Schirm mit aber das störte mich auch nicht sonderlich. Ich holte zwei Energie der Marke Rockstar, einmal Wassermelone und das andere war Pfirsich-Mango oder so, außerdem holte ich noch etwas zum knabbern. Beim einkaufen spürte ich auf einmal etwas über meinen streichen, quer drüben und dann fühlte es sich so an als läge ich in einer Hand. Dann hörten die Berührungen so plötzlich auf wie sie begonnen hatten, ich zahlte schnell und machte mich auf den Weg zurück zu Blizzi. Dabei wurde ich ganz nass und meine Kleidung lag eng auf meinem Körper auf außerdem wurde mir auch ziemlich kalt, es regnete in Strömen.

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