Buch 1: Wo bin ich ?

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Gaara's Sicht
Mir tat alles weh und ich hatte einen widerlichen Geschmack im Mund, außerdem hatte ich höllische Kopfschmerzen. Ich richtete mich auf und alles drehte sich, ich versuchte etwas zu erkennen aber es war dunkel...sehr dunkel. Wo bin ich hier nur und wieso ist es hier so kalt? Bin ich in der Hölle...nein aber ich weiß, dass ich tot bin. Ich konnte Shukaku nicht mehr spüren und zu dem war mein eigenes Chakra auch kaum fühlbar. Ich legte meine Hand auf meine schmerzendes Beine, erst jetzt merkte ich, dass meine Sachen etwas zerrissen waren. Warum? Was zum Teufel ist hier los und wo bin ich, verdammt noch mal? Ich wollte aufstehen, doch da durchfuhr meinen Hintern ein höllischer Schmerz, sodass ich wieder zurück ins Bett fiel. Schmerzhaft stöhnte ich, da öffnete sich aufeinmal ein Tür. Das hereinfallende Licht blendete mich und ich zog schnell meine Hand vor das Gesicht, damit ich irgendwas erkennen konnte. Ich hörte ein gehässiges lachen und nahm wieder meine Hand von meinen Augen weg, mir stockte der Atem als ich auf dem schwarzen Stoff die roten Wolken erkannte. Das ist der Typ der mein Dorf angegriffen hatte und mit ihm kam noch ein Mann hinein, der wie ich rote Haare hatte. Ich wollte meinen Sand benutzen, da bemerkte ich, dass ich keinen Zugriff auf mein Chakra hatte und außerdem war ich an das Bett gekettet. Die beiden kamen auf mich zu, sie grinsten mich diabolisch an und leckten sich dabei über ihre Lippen. Der Rothaarige packte mich am Arm, während der Andere meine Fesseln löste und natürlich versuchte ich mich zu befreien aber ich war viel zu schwach. Mein Körper gehorchte mir nicht, ich war viel zu schwach und musste mich vorerst geschlagen geben. Sie brachten mich in einen weiß gefliesten Raum, wo ich erneut in der Mitte des Raumes gefesselt wurde, außerdem entkleideten sie mich auch noch. Ich wurde an den Hand- und Fußgelenken gefesselt, dadurch stand ich breitbeinig vor ihnen, meine Arme gingen nach oben vom Körper weg. Es war mir so unangenehm, denn ich war jetzt Splitter nackt und die Blicke der Beiden verschlungen mich nahezu. Ich konnte mich nicht vor ihren Augen verstecken, sie hatten mir meine letzte Würde genommen die ich hatte, meine Kleidung. Wieso lebe ich eigentlich noch, sie haben doch Shukaku aus mir entfernt, was ist hier los zu Hölle? Zumindest konnte ich ihn nicht mehr ihn mir spüren oder hören, ich verstehe die Welt nicht mehr...was ist nur passiert? Nachdem die beiden mich ausgiebig von vorne und hinten begutachtete hatten, verließen sie den Raum. Nun war ich alleine, es war kalt hier und es dauerte nicht lange bis ich begann zu zittern, mindestens zwei Stunden stand ich in diesem leeren Zimmer. Das tropfen eines Wasserhahns machte mich noch verrückt, schlimmer war aber dass ich mal musste, jedoch konnte ich nicht da mir die Kamara's aufgefallen waren. Was soll ich nur machen? Plötzlich ging die Tür wieder auf und eine Frau mit blauen Haaren trat herein, sie war auch von Akazuki, dies erkannte ich sofort. Sie hatte ein Klemmbrett in der einen Hand und einen Stift in der anderen.

„Also, ich werde dir jetzt einige Fragen stellen, diese wirst du beantworten. Verstanden !"

„Ich werde einen Scheiß machen und schon garnicht auf deine Fragen eingehen."

Sie lachte gehässig los und bevor ich fragen konnte was so witzig sei, durchzog einen höllischer Schmerz meinen Körper. Ich sackte zusammen, wurde aber von den Ketten in meiner Position gehalten, wütend sah ich auf.

 Ich sackte zusammen, wurde aber von den Ketten in meiner Position gehalten, wütend sah ich auf

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„Die Eisenketten an denen du gefesselt bist, sie sind mit einem Stromgeneratoren gekoppelt. Das heißt für dich, wenn du nicht antwortest oder nicht dass machst was ich will, wir dich ein Schock nach dem anderen quälen. Als solltest du mir lieber ein Lächeln schenken sonst..."

Und schon als sie dies sagte, durchfuhr erneut ein Elektroschock meinen Körper. Keuchend vor Schmerz sah ich wieder auf, ich hatte wohl oder übel keine andere Wahl, also willigte ich in die Befragung ein und zeigte ihr das mit einem schmerzhaften verkrampften Lächeln.

„Geht doch, wieso nicht gleich so? Dann wollen wir mal..."

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