Buch 1: 🍌Sei mein Häschen🍌

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Pain's Sicht
Ich hielt meinem süßen Häschen eine saftige Karotte hin, es kam auf allen Vieren zu mir gehüpft und wollte in meine Möhre beißen. Er ist echt so niedlich mit seinen Hasenohren und dann sein Puschelschwanzdildo, es war ein extra großer Dildo allein für ihn.

 Er ist echt so niedlich mit seinen Hasenohren und dann sein Puschelschwanzdildo, es war ein extra großer Dildo allein für ihn

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„Na, möchtest du meine Karotte haben, sie ist gut für dich !"

Er leckte über die Spitze der Möhre und dann nahm er sie ganz in seinen Mund, er lutschte sie ab. Seine Zunge streichelte über die Orange Haut des Gemüses, seine Hände griffen nach der Hand, in der ich die Möhre hielt und nun nahm er sie ganz in den Mund. Ich biss mir auf die Lippen, als mein Häschen dies tat und nun wollte ich das er sich um meine pralle Karotte kümmerte. Mein Hase legte sich vor mir auf den kalten Boden mit seinem Hintern zu mir gewannt, nun bewegte er sich hin und her, dabei hielt er seine Hände dich bei seinem Gesicht und versuchte niedlich zu wirken. Er ist ja auch wirklich niedlich mein kleines Häschen, er spreizte seine Beine und drückte sich vom Boden ab, sein Penis wackelte dabei schön. Ich stand voller Freude auf und lief zu ihm hinüber, nun stand ich über seinem blassen Körper welcher mit feinen Schweißperlen überzogen war. Ich grinste freudig und dann gab ich dem Druck nach, den ich mir über den ganzen Tag hin angetrunken hatte, ich lies es laufen. Das meiste landete direkt in seinem Gesicht, er öffnete sogar seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Er ist inzwischen ein so versautes Spielzeug geworden, dass hätte ich mir nie erträumen lassen aber selbst für mich war das zu viel, also schickte ich es unter die Dusche, den schließlich wollte ich mich nicht dreckig machen. Nachdem mein Spielzeug endlich wieder bei mir war, setzte ich ihm die Ohren wieder auf und er begab sich sofort wieder in die Stellung von vorhin, nur dass ich diesmal auch sein Arschloch sehen konnte, da er nicht mehr seinen Puschelschwanzdildo in sich hatte. Ich setzte mich direkt auf seinen Kopf und mein Penis verschwand in seinem feuchten Mund, Gaara gab sich wirklich alle Mühe um mich zufrieden zu stellen. Ich sah die Karotte welche nicht weit entfernt vor mir lag und ich bekam eine gute Idee, also ergriff ich sie. Ich beugte mich etwas nach vorne und hob seine Taille an und als er dies spürte, drückte er sich selbst auch wieder mit seinen Beinen vom Boden ab. Ich verlagerte mein ganzes Gewicht auf seinen Körper um es ihm zu erschweren, außerdem spielte ich auch hin und wieder mit seinem süßen Schwanz. Er schlang seine Arme um mein Becken, so schaffte er es sich leichter oben zu halten um meinen Penis zu verwöhnen und auf der anderen Seite drückte er seinen Körper gegen meinen, damit er sich besser auf den Beinen bleiben konnte. Nun aber wollte ich die Möhre endlich benutzen, also zwang ich den rothaarigen dazu seine Beine noch etwas weiter zu öffnen. Ich drang mit der Möhre in ihn ein und er stöhnte gegen meinen Penis, als er spürte wie das harte Gemüse in ihn eindrang. Er gefiel mir, als er beim Blasen stöhnte und ich wiederholte es mehrere Male um ihn zu quälen, damit auch ich meinen Spaß mit ihm hatte. Irgendwann lies ich diese in ihm stecken, es kuckten nur noch die grünen Blätter aus seinem Hintern heraus aber dann zog ich sie doch noch heraus, den schließlich wollte er ja auch noch meine dicke pralle Möhre in sich spüren und diesen Wunsch wollte ich ihm sehr gerne erfüllen. Mein Häschen sprang sofort auf mein Schoß als ich auf meinem Bett saß, er wackelte vor mir mit seinem Hintern.

„Du bist ja heute richtig geil Gaara, willst du so sehr von hinten gerammelt werden ?"

„B...bit...te..."

Keuchte er, dabei rieb er seinen knackigen Hintern gegen meinen dicken Schwanz. Ich zog ihn zurück, dabei drang ich auch gleich in ihn ein und er stöhnte erneut glücklich auf. Meine Hände wanderten über seine schweißgebadete Brust und ich spielte mit seinen steifen Nippeln aber bevor wir weiter machen konnten, wollte ich erstmal ein Foto von ihm machen für sein Fick-Album. Er war traurig, weil er sich wieder einen Schlüpfer anziehen musste, außerdem waren da auch noch ein paar andere Sachen die er tragen sollte und nun setzte ich ihn auf ein riesiges Möhrenkissen. Ich richtete ihn so aus wie es mir gefiel und wie es auf dem Foto gut aussehen würde, es war so eine Art Wettbewerb unter uns Mitgliedern.

 Ich richtete ihn so aus wie es mir gefiel und wie es auf dem Foto gut aussehen würde, es war so eine Art Wettbewerb unter uns Mitgliedern

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„Gefalle ich euch so mein Meister? Würde es euch noch mehr gefallen, wenn ich mich anfasse und mich selbst befriedige ?"

Ich grinste ihn an, dann machte ich mehrere Foto von ihm und dann wendete ich mich ihm wieder zu, seiner Lust. Ich setze mich hinter ihn und packte sein pralles Glied zusammen mit den Stoff in dem es war, er stöhnte auf als ich es massierte. Gaara lehnte sich gegen mich und schloss seine Arme hinter meinem Kopf, er wollte einen Kuss von mir haben, den ich ihm auch schenkte. Ich hatte ihn Worte wörtlich in meiner Hand und das in vielerlei Hinsicht, dann kam er in meiner Hand, er leckte diese sofort wieder sauber. Er lehnte sich nach vorne und sah mich dabei bittend...nein, schon eher flehend oder bettelnd an, wie ein Hund der einen Knochen wollte. Ich zog den Stoff, der über seinem Loch lag beiseite und drang in ihn ein, er stöhnte als mein praller Penis in ihn drang. Er verkrallte sich in die Stoffkarotte als ich intensiv wurde, er schien laut auf als ich ihn erneut biss und kratze. Mir gefielen seine Verletzungen die durch den harten Sex bekommen hatte, also fotografiert ich diese auch, natürlich erst nachdem ich sie notdürftig versorgt hatte.

 Mir gefielen seine Verletzungen die durch den harten Sex bekommen hatte, also fotografiert ich diese auch, natürlich erst nachdem ich sie notdürftig versorgt hatte

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