Buch 2: Ich war ein Vollidiot, es tut mir Leid

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Shinki's Sicht
Ich spürte eine angenehme Wärme, die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Ich öffnetet meine Augen und merkte, dass ich in den Armen meines Vaters lag. Wieso ist er den hier? Aber ich finfe es schön, dass er hier ist, seit langem war ich ihm mal wieder so nah, wie nie zu vor.

„Shinki ?"

„Ja..."

Er löste die Umarmung auf und rutschte ein Stück runter, wir sahen uns an, Papas blicke waren so traurig und hilflos.

„Was ist Papa, hat..."

Plötzlich fing er an zu weinen, er drückte mich wieder fest an sich. Was ist den nur mit ihm los, erst ist doch sonst nicht so?

„Es tut mir so Leid, ich war so ein Volltrottel. Kannst du deinem alten Vater verzeihen. Ich hätte dir besser zuhören sollen, besser auf dich aufpassen sollen. Es tut mir so Leid."

Ach Papa...ich drückte mich an ihn heran, ich umarmte ihn...ich war so happy meinen Papa wieder zu haben.

„Ach Papa, ich habe dich immernoch lieb und ich kann dir verzeihen."

„Warum habe ich nur so einen tollen Sohn."

Ich grinste ihn an, mein Papalein und dann meinte ich zu ihm:

„Du hast mich doch adoptiert."

Jetzt grinste er mich auch an, er setzte sich auf und zog mich mit hoch. Ich kitzelte meinen Papa durch, bis er aus der Puste war und dann fragte Vati mich:

„Wollen wir aufstehen, du hast bestimmt Hinger oder ?"

Ich nickte und wir beide standen auf, ich lief zur Treppe, Papa folgte mich aber er war hinter mir.

„Wer als erstes unten ist !"

Blizzi's Sicht
Ich hörte das knarren der Holztreppe, die Jemand gerade herunter gerannte kam und wenige Minuten später stand dann Shinki in der Küche. Erst sah er mich verdutzt an, doch dann freute er sich über meine Anwesenheit. Er kam zu mir und setzte sich neben mich, dann gab er mir eine Umarmung.

„Danke."

Flüsterte er mir leise in Ohr, danach setzte er sich wieder normal hin und machte sich was zum Frühstück. Ich war bereits recht früh wach gewesen und hatte daher schon den Tisch gedeckt. Jetzt kam auch Gaara die Treppe runter, er lächelte mir dankbar zu und setzte sich neben mich. Wir aßen alle zusammen Frühstück, naja Kankuro fehlte aber der Rotschopf meinte, dass er ein Langschläfer ist und es nicht leiden kann, wenn er geweckt wird.

„Papa, muss Matsuri heute wieder auf mich aufpassen ?"

Fragte der Kleine seinen Vater bedrückt, ich sah zwischen den beiden hin und her, ich über legte kurz. Eigentlich habe ich ja heute nichts vor...also...

„Ich kann auf dich aufpassen, wenn du das auch möchtest."

„Au ja !"

Rief er begeistert, dabei lächelte er überglücklich. Gaara kam ein Stück zu mir und fragte mich vorsichtig:

„Ist das wirklich in Ordnung für dich, ich kann auch Baki oder meinen Bruder fragen ?"

Ich nickte ihm zu und er schien erleichtert darüber zu sein aber dann flüsterte er mir noch etwas in Ohr.

„Danke, für alles."

„Kein Problem, das bin ich dir schuldig."

Er wollte gerade noch etwas sagen, als ein verschlafener Kankuro in die Küche kam und sein kleiner Sohn begrüßte ihn freudig.

„Hallo Onkel, hast du gut geschlafen ?"

„Jaaaaa aber warum müsst ihr den so laut sein ?"

Wir drei lachten und er lachte mit uns mit, dann setzte er sich an den Tisch, ich schenkte ihm einen Kaffee ein.

„Papa wie lange wirst du heute arbeiten ?"

„Nicht sehr lange, versprochen. Maximal bis 15 Uhr."

Shinki nickte und stand auf, er räumte unser Geschirr weg, dann sah dann zu mir.

„Und was machen wir heute ?"

„Worauf hast du den Lust ?"

„Ich möchte Schwimmen gehen, können wir schwimmen gehen, bitteeee."

Ich nickte und willigte ein, er rannte hoch in sein Zimmer und packte alles zusammen, währenddessen unterhielt ich mich mit den zwei Brüdern.

„Soll ich dir Geld mitgeben ?"

„Nein brauchst du nicht, ich habe selber genug."

„Ok."

„Machst du wirklich heute um 15 Uhr Feierabend ?"

„Ja, wieso ?"

„Wir beiden könnten dich ja auch abholen, wenn du das möchtest."

Er nickte erfreut, dann kam auch schon Shinki wieder die Treppe hinunter. Wir verabschieden uns von den beiden, dann liefen wir erstmal zu mir, ehe wir zum Schwimmbad gingen.

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