Buch 1: 🍌Rollenspiel🍌

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Pain's Sicht
Endlich ist er wieder freigegeben, endlich darf ich wieder mit ihm spielen so wie es mir beliebt und niemand kann ihn mir wegnehme. Die letzten drei Tage in denen er sich erholen durfte haben und wir ihn nicht anfassen konnten, diese drei Tagen haben mir fast meinen Verstand geraubt. Mein Verlangen nach ihm war so Groß, dass ich die Sekunden gezählt hatte und nun war es endlich soweit. Ich stand vor seiner Tür, mein ganzer Körper bebte vor Lust und diese schrie nach Gaara, der sie befriedigen musste. Ich öffnete die Tür und trat ein, Gaara kniete sich sofort vor mich, so ein braves Haustier. Ohne dass ich zu ihm etwas sagen musste, öffnete er meine Hose und begann dann damit meinen Schwanz zu liebkosen. Er war inzwischen sehr gut geworden, wenn es ums Blasen ging und es schien ihm auch noch zu schmecken, er liebt es das Sperma von anderen zu trinken. Ich fuhr mit meiner Hand durch sein feuerrotes Haar, ich krallte ich in diesen fest und bestimmte nun das Tempo selbst. Extra für ihn habe ich mir ein Rollenspiel ausgedacht, dafür habe ich schon einige Tage zuvor ein paar Räume einrichten lassen und nun ist es endlich so weit. Endlich ergoss ich mich ihn ihm und er schluckte jeden Tropfen, ich grinste ihn an und dann sagte ich zu ihm:

„Ich möchte, dass du deine Robe anziehst mein Kazekage und vergiss auch deinen Hut nicht. Ich habe etwas tolles für uns zwei vorbereitet, dass wird dir bestimmt gefallen, mein Spielzeug."

„Ich werde es sofort anziehen mein Meister, bitte geduldet euch einen kurzen Augenblick."

Er zog seine Kagerobe an, er sieht echt heiß aus als Kage und dieser geiler Mann gehört mir allein. Nach wenigen Minuten hatte er dann alles an, nun sollte er mir folgen und so brachte ich ihn nun zu einem der besagten Zimmer. Ich freu mich schon auf seinen Gesichtsausdruck wenn er das Zimmer betritt und auf den Spaß den ich mit ihm haben werde. Nun waren wir endlich da, ich trat bei Seite und lies Gaara vorausgehen.

Gaara's Sicht
Dieser Pain verhielt sich heute sehr seltsam, zum einen war er anscheinend sehr glücklich aber anderseits schien er auch irgendetwas im schielte zu führen. Ich frage mich, warum ich meine Robe anziehen sollte aber es war mal schön wieder Kleidung über meiner sonst so nackten Haut zu haben und deshalb machte ich mir nicht weiter Gedanken darüber. Bis ich eine Tür öffnen musste, mir stockte der Atem als ich die Einrichtung sah, ich schluckte und dann spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Sein warmer Atem strich mein Ohr, dabei zuckte ich leicht zusammen und gleich darauf hörte ich seine Stimme:

„Na, gefällt es dir mein Sklave? Wir haben es extra so eingerichtet wie du es kennst, wir werden hier bestimmt eine Menge Spaß haben. Findest du nicht auch, mein Kazekage ?"

„Ja Meister, das werden wir bestimmt haben, nun sagt mir bitte was ich für euch tun kann ?"

Er grinste mich an, er packte mich und warf mit dem Rücken voraus auf den Schreibtisch. Ich lag nun auf meinem Schreibtisch und Pain stand vor mir, er schob den Stoff meiner Robe nach oben, so dass nun wieder meine nackte Haut zum Vorschein kam. Er zog mich noch ein Stückchen zu sich und holte dann aus einer der Schubladen meines Schreibtisches ein Gleitmittel, damit begann sein perverses Spiel. Erst vergewaltigte er mich wieder mehrere Male hintereinander, dabei lies er Fotos von mir machen.

Dann dachte er sich einige Sachen aus um mich zu demütigen, zum Beispiel sollte ich mit meinem Sperma Verträge unterzeichnen, die er sich ausgedacht hatte oder ich sollte auf das Bild von meinen Geschwistern urinieren, was mein Herz bluten lies

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Dann dachte er sich einige Sachen aus um mich zu demütigen, zum Beispiel sollte ich mit meinem Sperma Verträge unterzeichnen, die er sich ausgedacht hatte oder ich sollte auf das Bild von meinen Geschwistern urinieren, was mein Herz bluten lies. Plötzlich riss er mich zu sich hoch und steckte seine Zunge in meinen Mund, er verwickelte mich in einen Zungen Kuss. Ich schloss meine Augen dabei, ich versucht mir vorzustellen dass mich wer anderes gerade küsste.

„Wollen wir in eines der anderen Zimmer gehen, min Sklave ?"

„Sehr gerne mein Meister !"

Inzwischen hatte ich mich an die Schmerzen gewöhnt und konnte sie deshalb einigermaßen aushalten aber manches mal tat es dennoch sehr weh. Er führte mich in das Nächte Zimmer...es war mein kleiner Kakteen- und Sukkulentengarten, ein Ort den ich bisher mit Entspannung und Ruhe verband, wurde zerstört. Er trieb sein Spiel auch hier mit mir und dabei nutzte er die Kakteen um mich mit ihren Dornen zu verletzten, einige von ihnen hatten Kleine Wiederhacken was besonders weh tat. Meine Schreie gefielen ihm und so blieb er eine Weile mit mir hier, bis wir dann doch endlich zum nächsten Zimmer gingen. Er öffnete die Tür, es war mein Schlafzimmer aus Suna und sofort stieß er mich auf mein Bett, er entriss mir nun meine Kleider und schob mir einen riesigen vibrierenden Dildo hinten rein. Er küsste meinen nackten Körper, er biss mir in den Hals und ich stöhnte auf...als hat er immer noch nicht genug? Doch plötzlich erklang seine Stimme direkt neben meinem Ohr, so dass ich durch seinen warmen Atem zusammenzuckte.

„Weil du die letzte Woche so artig warst bekommst du eine Belohnung, du darfst ab sofort hier in deinem Zimmer schlafen und du kannst auch die anderen Räume nutzen, wie es dir beliebt. Vergiss aber nicht wo dein Platz ist Sklave !"

Mit diesen Worten verlies er mich und ich war allein in meinem Zimmer, ich sah mich um...alles war so wie ich es in Erinnerung hatte...das...das ist echt krank.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt