Akatsuki's Neues Spielzeug

Buch 2: Die Wahrheit ruht in der Vergangenheit

Gaara's Sicht
Was, wie? Bin ich nicht für den tot ihrer Eltern verantwortlich? Aber Pain, Pain hat doch meiner Schwester genau das erzählt und sie hat es überprüfen lassen. Und es stellte sich als Wahr heraus, also wieso sagt sie dies jetzt?

„Aber Pain, er hat mir doch erzählt..."

Auch Temari schien dies jetzt zu überrumpeln, lügt Blizzi jetzt damit ich mich besser fühle oder sagt sie die Wahrheit. Ich verstehe all das nicht und die anderen anscheinend auch nicht, jeder hier kannte ihre Vergangenheit.

„Pain wusste nur das, was er wissen wollte, Gaara. Das womit er dich hätte verletzten können."

Sagte sie ruhig und gelassen, wie...wie konnte sie immer so ruhig bleiben. Ich wünschte meine Tränen weg und sah sie wieder an, ich zitterte leicht am ganzen Körper.

„Also...habe ich wirklich nicht deine Eltern auf dem Gewissen ?"

Sie schüttelte den Kopf und ein Last viel von meinen Schultern, Jahre lang habe ich mir deswegen Vorwürfe gemacht.

„Es gibt nur sehr wenige die wissen, was wirklich damals geschah."

Sagte sie ruhig und ich sah sie an, sie schien in Gedanken zu sein aber ich bemerkte auch ihr eigenes leichtes zittern, also war ich es dieses Mal der seine Hand auf ihre legte, um sie zu beruhigen. Ich habe sie noch nie zuvor so gesehen und es gefiel mir auch nicht sie so zu sehen.

„Und was geschah damals wirklich ?"

Fragte Temari sie etwas verunsichert, sie hatte ihr zittern auch bemerkt und vermutete wahrscheinlich wie ich, dass es nichts gutes war. Sie wollte gerade weiterreden, da gab es einen lauten Knall und wenige Minuten danach stürmte Aniki ins Zimmer. Alle meine Muskeln spannten sich an, verdammt was macht der den hier und ich sah meine Voodoo Puppe in seiner Hand...ich geriet sofort in Panik...

Blizzi's Sicht
Ich merkte wie sich Gaara anspannte als er Aniki sah, besonders als er diese seltsam Puppe sah, ich legte meine Hand auf seine. Er sah zu mir und entspannte sich etwas, was aber gleich verflog, als Aniki nach Shinki griff. Er hielt ihm ein Kunai an die Kehle und sofort waren alle angespannt, in mir kochte die Wut hoch, da ich den Kleinen sehr mochte.

„So Gaara du wirst jetzt augenblicklich mit mir mitkommen oder willst du etwa, dass dein Sohn............ahhhhhhhhhhhhhhh."

Jetzt ging er zu weit, ich verursachte bei ihm einen Gehirnbrand wodurch er Shinki losließ, er rannte schnell zu uns. Er drückte sich an seinen Vater heran, Aniki kniete immer noch mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden und hielt seine Hände schreiend an seinem Kopf. Die Puppe war zu Boden gefallen und Gaara hatte in dem Moment kurz aufgestöhnt als sie aufschlug, seltsam. Jetzt kamen auch seine Schwester und seine Handlanger in das Wohnzimmer, ich stand auf und stellte mich instinktiv vor Gaara und seinen Sohn.

„Du bist doch die Schlampe von neulich, die uns Gaara weggenommen hat und die Bilder hast du uns bestimmt auch geklaut. Leute macht sie fertig !"

Die drei Männer kam auf mich zu gerannt jedoch kamen sie nicht sehr weit, da sie von meinen Eisfiguren gestoppt wurden. Langsam und bedrohlich schritt ich auf Matsuri zu, ich blieb direkt vor ihr stehen und sah sie mit meinen eiskalten Augen an.

„Verschwinde sofort von hier."

Gaara's Sicht
Matsuri wurde kreidebleich und trat den Rückzug an, dann kümmerte sich Blizzi um die anderen vier Männer, speziell um Aniki. Seine Schmerzen hörten auf und sie brachte ihn dazu, sie anzusehen.

„Und nun zu dir, du wirst Gaara, seinen Sohn und seine ganze Familie in Ruhe lassen ansonsten wirst du noch stärkere Schmerzen zu spüren bekommen, als die ebnen."

„Ach ja, du und welche Armee. Ich werde mein Haust...ahhhh..."

Ich schätze das war keine gute Idee von ihm, er sollte sie in seine Lage nicht weiter reizen und schon hatte er wieder schmerzen.

„Für dich und deine Hampelmänner brauche ich keine Armee, da reicht meine eigene Kraft für euch Schwächlinge und jetzt verschwindende sonst..."

Bevor sie den Satz beende konnte ergriffen bereits alle vier Männer recht schnell die Flucht und ich entspannte mich, ich streichelte meinen Sohn durch seine Haare, dann stand ich auf. Ich wollte mich bei ihr bedanken, dass sie mich und meine Familie beschützte, als ich es nicht konnte. Ich stand hinter ihr und wollte gerade zu ihr etwas sagen, als sie auf einmal zusammenbrach.

„Oh Gott Blizzi, was hast du ?"

Ich fing sie auf, sie war noch wach aber ihr schien es nicht sehr gut zu gehen. Sie lag in meinen Armen, ich legte meine Hand auf ihre Wange und sah sie an.

„Ich weiß nicht, mir ist auf einmal so schwindlig"

Sakura war bereits neben uns, sie untersucht sie und stellte zu meine Erleichterung fest, dass sie nur unter Wassermangel leidet. Sie sagte mir sie, dass sie viel trinken muss und etwas Ruhe braucht, dass gab ich ihr auch.