Buch 1: 🍌Zuckerbrot und Peitsche🍌

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Konan's Sicht
Heute gehört Gaara mir den ganzen Tag, mir ganz allein und ich habe auch nicht vor ihn mit jemanden zu teilen. Extra für ihn bin ich losgegangen und ich hatte für ihn etwas rosanes gekauft, ich freute mich schon riesig es an ihm zu sehen. Er müsste eigentlich bald zu mir kommen, es ist gleich zehn Uhr und dies war die beschlossen Zeit gewesen, im selben Moment klopfen es. Mein Spielzeug trat ein, ich sah mir mein Haustier etwas genauer an und bemerkte die roten Flecke auf seinem Körper, Jemand hatte wohl Sex mit ihm gehabt im Kakteenzimmer. Er kam zu mir gelaufen und kniete sich vor mich hin, er verbeugte sich voller Ehrfurcht so wie er es sollte.

„Sein gegrüßt meine Meisterin, wie kann ich euch dienen ?"

„Wir werden heute eine Menge Spaß miteinander haben aber zuerst möchte ich, dass du das hier anziehst !"

Ich legte ihm einen rosaroten Karton hin, er sah hinein und entnahm den pinken Stoff, sein sonst so blassen Gesicht wurde leicht rot aber er begann es anzuziehen, auch ich zog mich um. Ich holte meine Latex-Klamotten heraus und ich zog diese engen schwarzen Sachen an, außerdem rüstete ich mich auch mit einer Peitsche aus. Mein Sklave müsste inzwischen auch so weit sein, dachte ich und dann sah ich nach dem rothaarigen Mann.

Und was ich sah gefiel mir sehr, sofort griff ich nach meiner Kamera und machte zwei Fotos für das Album von ihm

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Und was ich sah gefiel mir sehr, sofort griff ich nach meiner Kamera und machte zwei Fotos für das Album von ihm. Er ist so sexy, so heiß, so niedlich, so perfekt und so...er ist einfach nur perfekt für mich. Das perfekte Spielzeug für eine Domina, ich durfte ja schließlich alles mit ihm machen was ich wollte, egal was oder wie. Zuerst sollten wir aber mal in mein Zuchtzimmer gehen, dort gibt es mehrer verschiedene Sexspielzeuge  und auch einige Geräte an denen ich ihn fest- oder anketten konnte. Ich hatte mehrere unterschiedlich Peitschen und ich freute mich schon riesig darauf diese an ihm zu benutzen, ihn damit zum winseln zu bringen. Als erstes nahm ich die Pferdepeitsche zur Hand, Gaara stand breitbeinig mit dem Gesicht zur Wand und er beugte sich dabei auch leicht nach vorne, er stütze sich mit seinen Ellenbogen von der Wand ab. Das Ende meiner Peitsche wanderte übet seinen Rücken und schlug dann mit voller Wucht auf seinem Arsch auf, ich knallte so oft mit der flachen Seite auf seinen Hintern bis er ganz rot war. Er keuchte und stöhnte, kleine Tränen rannten über seine Wange aber das reichte mir nicht, ich wollte das er um Gnade winselte. Ich griff nach seinen heißen rotglühend Pobacke und knetete dann beide durch, sein schmerzhaftes lautes Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren, ein Lieblingslied was man immer wieder hören wollten.

„Meisterin...bitte...schlagt mich auch...wo anders...!"

„Du willst also ausgepeitscht werden? Na gut, wo soll ich dich den schlagen? Würde es dir gefallen, wenn ich hier drauf haue? Hier vielleicht? Oder hier? Nein, ich glaube hier ist es am besten !"

Meine Peitsch wanderte von seinem inneren Bein, auf seine Taille und dann zu seinem Hals aber letztendlich streichte das Leder meiner Peitsche über seine Säcke, mit Schwung schlug ich gegen sie. Er schrie laut auf, er sank zu Boden und hielt seine schmerzenden Eier fest, ich trat mit dem Fuß gegen seine Hüfte, damit er sich auf seinen Rücken drehte. Er machte das was ich wollte, ich setzte mich auf seinen Kopf und er begann mich zu lecken, mit meiner Peitsche bearbeitete ich auch weiterhin seinen halbnackten Körper. Er stöhnte mehrmals beim lecken als das Leder auf seinen Haut knallte, besonders als ich seinen Penis traf aber nun wollte ich ihn an mein neues Gerät fesseln.

„Na los hoch mit dir und such dir eines der Sexmöbel aus, auf dem wir Spaß haben werden !"

Im Augenwinkel sah ich wie er zu dem Vordersten ging und er kniete sich auf das Möbelstück, er machte sogar selbst seine Beine fest mit den Lederbändern, währenddessen zog ich mir einen Penisgürtel an, danach fesselte ich ihn ganz an dem gute Stück

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Im Augenwinkel sah ich wie er zu dem Vordersten ging und er kniete sich auf das Möbelstück, er machte sogar selbst seine Beine fest mit den Lederbändern, währenddessen zog ich mir einen Penisgürtel an, danach fesselte ich ihn ganz an dem gute Stück. An dem Gürtel waren drei Schwänze, zwei waren für mich bestimmt, der dritte war der größte und auch der dickste, dieses schöne Exemplar war für Gaara. Ich sah wie sich seinen Augen weiteten, als er den fetten Silikonschwanz sah und das freute mich. Ich hatte diesen fast 30 Zentimeter langen und 6 Zentimeter breiten Penis extra für ihn gekauft und nun wollte ich diesen an ihm testen aber zu erst fragte ich ihn:

„Willst du ihn erst in deinem Mund haben oder brauchst du ihn gleich in dir ?"

„Ich...ich...weiß...nicht..."

Ich sah die Angst in seinen Augen, keiner in der Organisation hatte einen solchen Schwanz, auch wenn der von Kisame schon nahe heran kam aber dennoch war er kleiner als mein Spielzeug für Gaara. Ich streichelte ihn über den Rücken als ich mich hinter ihn begab, er zitterte am ganzen Körper und nun freute ich mich um so mehr auf den Sex mit ihm.

„Ich werde gleich und ohne zu zögern mit der gesamten Länge in dich eindringen, ich hoffe, dass du nicht ohnmächtig wirst mein Sklave !"

„Bitte wartet Meistahhhhhhhhhhhhhh...hhh...hhh..."

Ich grinste diabolisch und wie ich es ihm versprochen hatte, drang ich mit einem starken Schwung ganz in ihn ein. Er schrie laut vor schmerz auf und dann keuchte er einige Sekunden lag, ich lies ihn zu Ruhe kommen, dann flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr.

„Ich werde mich nun in dir bewegen, es wird dir bestimmt gefallen und du willst bestimmt auch dann noch mehr haben..."

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt