Buch 4: Unbewusst

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Shinki's Sicht
Inzwischen waren einige Tage vergangen aber bisher war sie nicht einmal aufgewacht, es machte mich traurig und deshalb hatte ich auch kam Hunger. Ich machte mir große Sorgen um sie auch wenn alle sagten, dass es ihr schon viel besser geht seit dem wir bei ihr sind. Was ist wenn sie doch nicht aufwacht...ich will sie nicht wieder hergeben...sie ist doch meine Mama.

"Trink und iss mal was Kleiner, du hielft meiner Schwester nicht, wenn du dich selbst vernachlässigt."

Tami stellte neben mir ein Tablett ab, ich bedankte mich bei ihr und nahm mir etwas runter. Es waren Brötchen und Würstchen, dazu gab es einen Apfelsaft.

"Magst du meine Schwester ?"

Ich nickte und aß weiter, aus dem Augenwinkel hinaus sah ich wie sie lächelte.

"Wie sehr magst du sie denn ?"

"Maches mal wünschte ich mir das Papa sie heiraten würde damit sie meine Mama wird."

"Hat dein Vater sie den auch so gerne, das er sie heiraten würde ?"

Fragte mich Blizzis Schwester neugierig, warum will sie dies wissen, sie kennt doch schon die Antwort ?

"Ja, Papa liebt sie über alles. Glaubst du das Blizzi...äää... das Mira bald aufwachen wird ?"

"Ich glaube ganz fest daran. Ich geh dann mal wieder und wenn du magst kannst du dich auch gerne wieder neben sie legen."

Ich mag Bli...Mira's Schwester, sie ist echt cool.

Gaara's Sicht
Erst spät kam ich heute meinen Eisengel besuchen, den ganzen Tag über hatte ich mich heute mit ihren Vater unterhalten. Wie es weiter gehen soll, wenn sie dann aufgewacht ist und er hält es für das beste, wenn sie mit uns dann nach Suna kommt. Unter der Bedingung das ihre Schwester uns dann begleitet. Ich hatte kein Problem damit und stimmte daher dem zu. Ich betrat leise das Krankenzimmer, ich hatte recht mein Kleiner schlief bereits. Er hatte sich an Mira gekuschelt, dabei hatte er sich in ihren Arm gelegt und er Lage mit unter ihrer Decke. Ich setzte mich in den Stuhl neben ihren Bett und nahm wieder ihre Hand, dann summte ich wieder leise das Schlaflied vor mir her, während ich ihre Hand streichelte.

"...Gaara..."

Innerhalb weniger Sekunden waren alle meine Sinne auf das vollste geschärft und meine Blicke geleiteten zu Mira hinüber. Sie schlief aber es war eben ihre Stimme, da war ich mir ganz sicher. Ich erinnerte mich an das, was die Ärzte sagten...also fing ich an leise mit ihr zu reden.

"Hey ich bin hier Blizzi, alles wird wieder gut."

Ich setzte mich vorsichtig auf die Bettkante, immernoch hielt ich ihre Hand fest.

"Aber nicht nur ich bin hier, Shinki ist auch hier bei dir und er liebt sogar direkt neben dir. Was machst du nur für Sachen mein Engel."

Aufeinmal spürte ich ein leichten Druck, der auf meine Hand ausgeübt wurde und schon wieder erklang ihre leise verletzte Stimme.

"...geh...nicht..."

"Ich werde nicht gehen, ich bleibe bei dir für immer, weil ich dich liebe und für dich lebe."

Dann sagte sie nichts mehr aber ich konnte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen erkennen. Vorsichtig legte ich mich neben sie, wofür das Bett eigendlich zu klein war. Aber ich wollte das sie spürt, dass ich bei ihr war, dass sie meine wärme fühlt. Auch wenn es nur für zwei Stunden war, das Bett war eindeutig zu klein für uns drei also setzte ich mich wieder auf den Stuhl und wachte über die beiden.

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