Gaara's Sicht
Seit jenem Tag versuchte mein älterer Bruder mir aus dem Weg zu gehen aber nur, wenn Aniki bei mir war und das war er fast die ganze Zeit. Ich durfte ihn und seine Freunde, die sich ebenfalls an mir vergangen nich auf Missionen schicken, außerdem hatte er inzwischen meinen Wohnungsschlüssel, um mich noch mehr zu kontrollieren. Immer...wenn ich jetzt nach Hause wollte, musste ich zuerst zu ihm gehen und ihn zufriedenstellen oder er kam dann mit mir mit, dann trieb er es mit mir Zuhause. In einigen Tagen würde meine Schwester zurückgekommen kommen und er hat mir bereits erzählt was er mit ihr vor hatte, was ich mit ihr machen sollte. Ich keuchte, die Vibratoren hatte alle eine Zeitschaltuhr und soeben hatten sie sich angeschaltet, ich hörte wie Aniki lachte. Er saß auf meiner braunen Couch zusammen mit seinen Freunden, einer von ihnen ging zur Tür und schloss ab, heute gehörte ich der Gruppe. Es war das zweite Mal, dass ich der Gruppe gehörte und die drei hatten eine Vorliebe für Bondage Spielchen, ich sah die schwarzen Seile in Hiko's Hand.„Zieh dich aus Gaara, heute gehörst du uns und wir haben einiges mit dir vor, vielleicht will ja auch dein Bruder mit machen, meinst du nicht auch !"
„Nein bitte nicht, ich mache auch alles was ihr wollt aber bitte, lasst meinen Bruder in Ruhe !"
Schnell zog ich mich vor ihnen aus um meinen Bruder zu beschützen, Hiko fing an mir und er legte mir das schwarze Seil um. Er machte hier und da einige Knoten, die er miteinander verband, er brachte fast eine Stunde bis er fertig war. Die enganliegende schwarzen Seile scheuerten auf meiner nackten Haut, das letzte Mal konnte man die Fesselspuren noch mehrere Tage danach sehen. Ich musste wieder meine Robe anziehen, wir liefen dann einige Stunden lang durchs Dorf und ich stöhnte bei jedem Schritt vor Schmerzen auf. Manchmal sahen mich die Menschen von Suna fragen an aber ich meinte zu ihnen, dass mir nur meine alte Verletzung wehtun würde und sie glaubten es. Irgendwann brachten sie mich dann in ihren Keller, nun zogen sie mich wieder aus und Tensei hatte einen Knebel in der Form eines Hundknochens für mich, er machte auch noch ein paar Knoten mehr um meine Beweglichkeit einzuschränken. Ich konnte mich garnicht mehr weswegen, oder eher kaum noch, sie trugen mich zu einem Tisch und auf diesen stellten sie mich ab. Tensei stand vor, unsere Oberkörper rieben gegeneinander und er zog an einem der Seile, dieses lief durch meine Arschbacken zu meinem Penis. Ich keuchte durch die immer wiederkehrende Reibung in meinem Schritt, der Speichel lief mir nur so aus dem Mund und ich biss so fest wie ich konnte auf den Knebel, um mich abzulenken.
Nun kam auch Riku zu mir, seine Zunge versank in meinem Hintern und ich fing erneut an zu stöhnen, als sich seine feuchte warme Zunge durch meinen Schließmuskel drückte. Hiko bereitete bereits die Seile vor an denen sie mich aufhängen wollte, da spürte ich, wie Riku sich aus mir zurückzog nur um dann mit seinem kleinen aber sehr dicken Schwanz in mich einzudringen. Er zog mich hinter zu sich, er hab mich hoch, dann trug er mich nun zu den Seilen, die von der Decke hingen und Hiko machte mich fest, dabei spürte ich seine feste Latte an meiner. Nun hing ich in der Luft und schon bald hatte ich den zweiten Schwanz in mir, daraufhin folgte wenige später ein dritter. Ich hatte noch nie so viel geweint wie in den folgenden Stunden, Aniki hielt sich zurück aber er machte Fotos von uns und auch von mir allein. Über Nacht Liesen sie mich so hängen mit einer laufenden Kamera als Zeugen und vielen Spielzeugen in oder an mir.
Aniki's Sicht
Während ich meinen Kaffee trank, sah ich mir die Gaara's Video Aufnahmen der vergangen Nacht an und ich sah dabei zu wie litt, es erfreute mich. Ausdenken klebte ich meine neuen Bilder in mein Buch ein, da kam meine kleine Schwester zu mir und frage mich:„Hast du neue Bilder für mich ?"
Ich nickte und sie nahm sich welche raus, natürlichste schönsten von meinem Spielzeug aber ich konnte ja immer wieder neue machen. Bei der Gelegenheit stellte sich mir die Frage, wieso sie eigentlich selbst nicht mit machte und Gaara als ihren Sklaven behandelte, da ich wusste das sie vernarrt in ihn war.
„Willst du nicht auch mal mit Gaara deinen Spaß haben ?"
„Nein, ich verfolge einen langfristigeren Plan um ihn von mir abhängig zu machen."
Sie zwinkerte mir zu, das ist meine kleine Schwester und ich bin wirklich stolz auf sie, ich habe Nichteinhaltung solche Geduld, ich zwinge ihn einfach zu dem was ich will.
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Akatsuki's Neues Spielzeug
Fanfic!!!ACHTUNG!!! Diese Geschichte enthält größtenteils Erwachseneninhalte, jene Kapitel werden mit einer 🍌🍌🍌 in der Überschrift markiert. Pain belebt Gaara der zu diesen Zeitpunkt 17 Jahre alt ist wieder, nachdem sie ihm Shukaku entzogen haben. Sie...