Buch 3: 🍌Bitte sei meine Meisterin🍌

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Gaara's Sicht
Wir drei saßen zusammen auf meiner Schlafcouch, Shinki war bereits in meinem Schoß eingeschlafen aber so lange der Film noch lief konnte ich ihn nicht wecken und ins Schlafzimmer bringen, er würde sofort wieder zu uns kommen. Blizzi hatte bereits die Reizunterwäsche angezogen und ich konnte es kaum abwarten sie halbnackt zu sehen, es war aber nichts besonderes, weil ich wollte, dass sie es immer anziehen konnte. Diese ganzen Pausen nerven nur, das zieht den Film nur unnötigen in die Länge und ich sah daraufhin zu ihr, sie war aufgestanden.

„Wohin willst du ?"

„Ich mach schonmal Shinki's Bett und danach bereite ich dein Zimmer vor, ich bring auch die Türe hinauf. Der Film läuft ja nur noch eine halbe Stunde."

Die Hitze stieg mir zu Gesicht als ich daran dachte, was ich heute noch in den Korb gelegt hatte und was ich gekauft hatte. Blizzi hatte mich in jenem Moment verwirrt angesehen aber sie sagte nichts, sie lies mich die Sachen einfach kaufen und fragte auch nicht nach, sie wurde aber leicht rot im Gesicht. Ich schüttelte meinen Kopf um wieder einen klaren Gedanken zu bekommen, dadurch wachte aber Shinki auf und er sah mich müde an:

„Wo ist Blizzi, ich möchte mit ihr kuscheln..."

„Sie kommt gleich wieder."

Wie aufs Wort tauchte sie wieder auf und Shinki kuschelte sich auch gleich an sie, er schlief sofort wieder ein aber fünfzehn Minuten später brachten wir ihn dann ins Bett, wir blieben noch bei ihm bis er fest eingeschlafen war. Dann war es endlich soweit, gemeinsam liefen wir in mein Schlafzimmer und dort begann sie sich auszuziehen, ich sah ihr dabei zu. Ich nahm die Kamera, die ich heute gekauft hatte zur Hand und fotografiert sie als sie auf dem Bett lag.

Ich biss mir auf die Unterlippe, ich spürte wie sich in meiner Unterhose etwas regte und ich setzte mich zu ihr ans Bett

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Ich biss mir auf die Unterlippe, ich spürte wie sich in meiner Unterhose etwas regte und ich setzte mich zu ihr ans Bett. Meine Augen wanderten über ihren Körper, ich hatte noch nie so viel Haut bei ihr gesehen...zumindest nicht freiwillig von ihr ausgehend, ich hatte sie ja mal die eine Nacht ausgezogen. Dabei viel es mir ein, wieso wollte sie mich eigentlich nicht?

„K...kann ich dich was fragen ?"

Sie nickte mir zu aber dann legte sie sich nun richtig ins Bett, sie lag auf ihrem Rücken und ich legte mich neben sie, ich streichelte ihr mit meinen Fingern über den Bauch.

„W...warum hast du mich nie benutzt...ich meine...naja..."

„Du willst wissen, warum ich nie deine Meisterin war ?"

Ich nickte ihr zu, Blizzi lächelte mich an und ich war verwirrt. Plötzlich drehte sie sich zu mir und ich spürte ihre Lippen auf meinen, instinktiv schloss ich meine Augen aber dann streichelte ihre Zunge über meine Lippen. Natürlich öffnete ich sie, unsere Zungen tanzten miteinander und ich drückte sie stampft wieder auf ihren Rücken, so dass sie nun unter mir lag. Mein Hand streichelte dann vorsichtig über ihre warme weiche Haut aber ich traute mich nicht, sie an den intimen Stellen anzufassen und dann drückte sie mich leicht wieder von sich weg.

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