Buch 2: Rettet Gaara

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Naruto's Sicht
Halte noch etwas durch Gaara wir sind gleich bei dir, rief ich ihm in Gedanken zu als wir bei dem Versteck von Akazuki ankamen. Wir waren zu Tausenden hier, schließlich ist Akazuki kein unbeschriebenes Blatt und wir müssen Gaara's Sicherheit gewährleistet. Neji hatte herausgefunden in welchen Zimmer er sich befindet und der Zugriff startet, wir teilten uns auf. Die meisten kümmerten sich um unsere Gegner und eine Kleiner Gruppe rette Gaara, diese bestand aus Hinata, Sakura, Lee und mir.

„Lee, Naruto, er ist hinter dieser Wand dort !"

„Ok !"

Schrieen wir beide gleichzeitig, ich schmetterte mein Rasengun und Lee seinen Konoha-Wirbelwind auf die Wand. Diese zerbrach und wir konnten Gaara sehen, er lag auf dem Bett mit nicht weiter bekleidet als einen Schlüpfer, er war an seinen Gelenken gefesselt. Die Mädchen blieben vorerst draußen, Lee und ich liefen zu ihm um ihm zu helfen.

 Die Mädchen blieben vorerst draußen, Lee und ich liefen zu ihm um ihm zu helfen

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„Gaara hab keine Angst, wir sind hier, wir sind bei dir !"

Ich kniete mich neben ihn und entfernte seine Fessel, dabei fiel mir seinen eiskalte Haut auf. Er muss schon seit Stunden hier liegen...so jetzt sind die Fesseln ab aber dann bemerkte ich einige Kabel welche unter seinen Schlüpfer führten. Ich sah zu Lee dann sahen wir beide zu dem Rothaarigen, vorsichtig streifte ich ihm seinen Schlüpfer etwas runter und dann zog ich behutsam an den Kabeln. Mehrere Vibrationen flutschten aus seinem Hintern hinaus und er stöhnte laut auf, als ich diese aus ihm herauszog. Vorsichtig zog ich nun seinen Boxer wieder hinauf, Lee half mir nun dabei ihn langsam aufzusetzen und zum ersten Mal reagierte er auf uns.

„Was...kann...ich...für...euch...tun ...Meister..."

„Was? Gaara ich bin es, Naruto! Dein Freund !"

Er reagierte nicht auf mich, es schien mir so als wäre er abwesend und nicht wirklich bei Sinnen. Ich sah, dass er zitterte also zog ich meine Jacke aus und legte sie ihm über die Schulter. Dabei bemerkte ich, dass seine leeren Augen mich ansahen und langsam schienen sie sich wieder mit Leben zu füllen, ich sah einen leichten Glanz in seinen Augen.

„Na...ru...to...?"

Ich nickte ich ihm zu, dann nahm ich ihn in meine Arme aber dabei zuckte er zusammen. Er hatte Angst und um ihn etwas zu beruhigen flüsterte ich ihm leise zu:

„Alles wird wieder gut, ruh dich aus und versuch zu schlafen, wir bringen dich zu deinen Geschwistern."

Ich hatte noch nicht einmal meinen Satz beendet, da war er bereits eingeschlafen und ich winkte die Mädchen zu mir. Sakura fing erst jetzt an seine Verletzungen zu behandeln, wir wollten nicht gleich so viel auf ihm einstürzen lassen, daher blieben die anderen im Hintergrund.

„Wie sieht es aus? Wird er wieder ?"

„Tut mir leid, das kann ich dir noch nicht genau sagen Naruto, körperlich scheint er ganz gut in Form zu sein, wenn man von einigen Verletzungen mal absieht...aber...was ist mit seiner Psyche, er wird seelisch sehr gelitten haben und solche Wunden verheilen kaum bis garnicht. Wir sollten ihn am besten in ein Krankenhaus bringen, in das von Suna, es ist näher und es ist eine vertraute Umgebung für ihn."

Da kam gerade Tenten mit Neji zu uns, sie beschwor für Gaara eine Decke in welche ich ihn einwickelte. Ihr Raumzeitjutzu ist echt praktisch und jetzt kam auch Kakashi zu uns, er kniete sich zu uns hinunter.

„Fast alle sind erledigt...nur zwei Mitglieder konnten wir nicht auffinden...es handelt sich dabei um Blizzi und Tobi, die anderen konnten wir festnehme. Wir sollten also noch wachsam sein, die beiden könnten hier noch irgendwo sein und auf ihre Chance warten."

Wir nickte ihm zu und dann macheten wir uns auf den Weg nach Sunagakure, zu unsere Überraschung gab es keine Zwischenfälle, Blizzi tauchte nicht auf aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass sie uns beobachtete. Wir brachten ihm ins gleich in das Hospital, auch wir ließen uns dann durchchecken und außerdem stellten wir ein paar wachen vor seinem Zimmer ab. Nach drei Tagen brachen wir wieder nach Konoha auf, leider, er war immer noch nicht aufgewacht und ich machte mir Sorgen um meinen Freund. Also wünschten wir seinen Geschwistern noch viel Glück und Gaara eine gute Besserung, auch wenn er noch schlief aber allein es auszusprechen half uns selbst sowie seinen Geschwistern.

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