Buch 2: 🍌Die Absage🍌

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Gaara's Sicht
Es klopfte an der Tür zu meinem Büro und ich bat die Person herein, es war inzwischen Mittag.

„Herein."

Ich sah nur kurz von meinen Schreibtisch auf und ich musste mich echt zurückhalten, ihr nicht den Kopf abzureißen. Matsuri hatte so eben mein Büro betreten, ich hatte sie herbestellt um unser Date abzusagen, außerdem wollte ich sie davon in Kenntnis setzen, dass sie sich ab sofort von mir und meiner Familie fern halten sollte.

„Na Kazekage, ihr konntet wollt wohl nicht bis heute Abend warten ?"

„Wir haben heute kein Date, du kannst froh sein, dass du noch lebst. Es gab gestern Nachmittag eine Zeugin und sie hat mir die Geschichte mit Shinki etwas anders erzählt, als du."

Sie sagte nichts mehr, sondern starrte nur geschockt zu Boden, was Blizzis Aussage nur stärkte und nun wollte ich, dass sie geht. Da kam gerade mein Bruder in mein Büro, ich bat ihn gleich, sie raus zu werfen und er kam meiner bitte nach.

„Du weist schon, dass du bestimmt ziemlichen Ärger bekommst oder ?"

„Nein, wieso ?"

„Naja Matsuri ist schließlich Aniki's kleine Schwester..."

„Das ist mir egal, dass wohl meines Sohnes geht vor mein eigenes..."

Er nickte verständnisvoll aber ich sah auch die Besorgnis in seinen Augen und nun half er mir die Unterlagen abzuarbeiten. Es waren echt viele aber irgendwann machte ich einer Kleine Pause und da viel mir Blizzi's alter Brief in die Hand. Ich musste grinsen, was sie jetzt wohl gerade macht? Wie sie wohl im Bikini aussieht...

„Oh Gott Gaara, alle ok bei dir? Du hast auf einmal Nasenbluten, soll ich einen Arzt holen ?"

Fragte mein Bruder mich besorgt, ich seufzte und winkte ab, ich bekam dieses Bild nicht mehr aus meinem Kopf.

„Nein, nein, alles gut...kannst du mir einen Gefallen tun ?"

„Ja klar, was soll ich den für dich erledigen."

„Kannst du mir ein Paar Fotos von Blizzi besorgen, sie ist zur Zeit im Bad mit Shinki, wie du ja sicher weist."

Sagte ich monoton, er sah mich etwas überrascht an aber er kam meiner bitte nach, mit Ines grinsen auf seinen Lippen. Bevor er ging drehte er sich nochmal zu mir um, er sah zu mir und fragte dann:

„Wofür brauchst du eigentlich die Bilder ?"

„Geht dich nichts an...aber wenn du es umbedingt wissen möchtest. Ich weiß ja nicht wie lange sie bei uns bleiben wird und ich hätte gerne einige Bilder von ihr, damit ich sie nicht vergessen..."

Er nickte grinsend und schloss die Tür hinter sich, ich widmete mich wieder den langweiligen Papierkram. Irgendwann spürte ich wieder wie Aniki mit meiner Puppe spielte, ich stöhnte auf und fasste mir selbst in meinen schmerzenden Schritt, er spielte immer um die gleiche Uhrzeit mit mir. Ich versuchte mich wieder auf meine Unterlagen zu konzertieren, doch dann blieb mir auf einmal die Luft weg und etwas glitschiges berührte mich, es fühlte sich an wie schleimige lange Tentakel. Es waren mehrere Arme die sich um meinen Körper wickelten und ich spürte wie sie sich an mich saugten, vielleicht vier oder fünf aber es waren wohl noch mehr Tentakel. Ich wusste, dass Aniki einen kleinen aber handgroßen Oktopus in einem großen Aquarium hielt, an einem Tag fesselte er meine Handgelenke hinter meinem Rücken und an meine Fußgelenke band er schwere Steine fest, dann setzte er mich in das Aquarium. Er setze mich so hin, das mein Penis gut frei lag, im Wasser schwang er hin und her, dann...ahhh...ahhh...einer seiner Arme hatte sich um meinen Penis gewickelt und etwas dünnes drang in meine Harnröhre ein, bisher hatten sie sich nur um meinen Körper gewunden aber das änderte sich gerade. Wieso musste diese scheiß Puppe nur so lebensecht sein, ich keuchte denn es drang weiter in mich ein und wurde auch langsam dicker, ich packte meinen Penis aus dem die ersten Lusttropfen quollen. Schnell zog ich meine Robe nach oben, dabei sah ich die runden Flecken, die sich um mein Bein und um meinen Penis schlagen, ich stöhnte erneut weil sie sich fester um mein Glied zogen. Einer der Tentakel legte sich auf meine Brust, die Saugnäpfe bissen sich in meine weiche Haut und das dünne Ende schlang sich mehrmals um meinen Hals. Ein anderer Arm wickelte sich erst um mein Bein, dann einmal um meine Hüfte und im nächsten Moment spürte ich den Druck an meinem Schließmuskel. Erst spürte ich die kleine dünne Spitze in mir und schon bald saugte er sich in mir fest, er drang weiter in mich ein. Der kleine Kraken hatte meine Puppe fest umschlungen, seine Tentakel drangen immer weiter in mich ein und ein weiterer schob sich nun auch noch in meinen Mund. Ich wusste durch eine spannende Doku, dass diese Kopffüßer sehr lernfähig waren und durchaus intelligent, wahrscheinlich hatte Aniki ihn trainiert, damit er das mit einer Puppe tat. Mein gesamter Körper war mit roten Kreisen überzogen, ich keuchte laut und ich suchte mit meiner Hand in einer Schublade nach einem Taschentuch aber zu spät. Mein Sperma schoss aus mir hinaus und es spritzte auf einige wichtige Dokumente, verdammt dachte ich, schnell versuchte ich es weg zu tupfen. Noch immer spürte ich die Tentakel aber langsam lösten sie sich von mir ab und ich atmete durch, ich hoffe, dass es das heute war.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt