Buch 2: Ein Lächeln

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Shinki's Sicht
Hat Papa eben etwar gelächelt, das hatte er schon seit Jahren nicht mehr gemacht und wenn, dann war es nur gespielt. Papa sieht so toll aus wenn er lächelt, dies sollte er öfter machen, fand ich.

„Was hast du mein Kleiner, was starrst du mich so an ?"

„Ach nichts."

Ich grinste Papa an und er lächelte etwas verklemmt aber es war ein aufrichtiges Lächeln, ein schönes Lächeln. Ich sah wieder zu Blizzi, den mein Papa war neugierige und er hatte sie etwas gefragt:

„Wie geht es dir, wie ist es dir die letzten Jahre ergangen ?"

„Mir geht es soweit ganz gut, Danke der Nachfrage. In den letzten Jahren habe ich viel durchgemacht aber es hat sich gelohnt."

Von was sprechen die beiden den nur, ich will auch mit reden können. Ich zog an Papas Ärmel und er sah mich an, dann meinte ich zu den beiden:

„Mir gehts auch gut..."

Aufeinmal fingen die beiden an zu grinsen und dann lachen sie, warum, was habe ich falsch gemacht ?

„Das freut mich Shinki, ist dein Papa auch ein guter Papa ?"

Ich nickte eifrig, sie lächelte mich und dann auch meinen Vater an. Ihr heilender Nebel löste sich langsam auf aber Papa hatte doch noch so viele Verletzungen...

„Tut mir leid Gaara aber die Reise hier her war sehr lang und anstrengend, ich bin müde. Ich werde dich morgen weiter behandeln, für heute bin ich zu erschöpft und ich habe auch einen ziemlichen Hunger um ehrlich zu sein."

„Schon gut ist nicht so schlimm, Hauptsache du bist hier. Möchtest du noch zum Abendessen bleiben, ich würde mich sehr darüber freuen."

„Danke für die Einladung aber ich möchte keine Umstände machen und außerdem...willst du dir nicht mal was anziehen ?"

Gaara's Sicht
Was redet sie den da? Natürlich macht sie keine Umstände, ganz im Gegenteil und ich sagte ihr das auch gleich aber sie hatte recht, ich sollte mir langsam was anziehen. Mein Sohn war meiner Meinung, denn er hatte sich auf ihren Schoß gesetzt um zu verhindern, dass sie ging und außerdem kuschelte er sich an sie, sie schloss ihre Arme um ihn. Ich nutze den Moment und lief schnell in mein Zimmer, ich zog mir eine schwarze Hose sowie ein schwarzes T-Shirt an.

„Wieder da, also was willst du essen ?"

Sie lächelte mich leicht an und ich schenkte ihr mein schönstes Lächeln was ich hatte aber dann klingelte es plötzlich, ich zuckte kurz zusammen. Wir drei sahen zur Tür, ich seufzte leise und dann stand auf, ich lief zur Tür. Durch den Spion sah ich meinen Bruder, also öffnete ich diese und lies ihn reinkommen, er wollte in die Stube aber ich hielt ihn fest.

„Warte ich muss dir etwas sagen, Blizzi ist hier und sie ist mein Gast, also bitte, bitte sein nett zu ihr. Ich mochte nicht das sie wieder geht..."

Er kannte Blizzi von Erzählungen und deshalb sah er mich auch so geschockt an, er hatten im Hinterkopf, dass sie ein Akazuki war. Mir war dies aber egal, sie war immer gut zu mir...naja...meisten zu mindestens und ich mochte sie. Ich mochte sie sehr und genau deshalb wollte ich nicht, dass Kanku sie verschreckt.

„Bitte Kankuro."

Er seufzt, nickte aber und wir beide gingen zu den anderen beiden, die im Wohnzimmer saßen. Shinki begrüßten ihn natürlich freudig, Blizzi blieb sitzen und beobachtete uns drei. Ich wusste garnicht ob die beiden sich überhaupt schon mal begegnet waren aber ich glaube nicht, ich hoffe das es gut geht.

„Onkel Kankuro, dies ist Blizzi eine alte Freundin von Papa. Ich habe sie hergeleitet vom Waisenhaus, ich mag sie und ich finde das sie nett ist."

Sagte mein Kleiner stolz und mein Bruder lobte ihm mit einem Lächeln dafür, ich ging schon mal in die Küche um etwas zu Essen zu machen. Ich machte uns ein paar belegte Sandwiches und Shinki half mir in dem der den Tisch deckte, währenddessen unterhielt sich mein Bruder mit Blizzi, dann aßen wir. Leider bekam ich nicht ganz mit über was sie sich unterhielten aber die beiden schienen sich zu verstehen, nach dem Essen unterhielten wir drei uns noch eine Weile. Mein kleiner Engel war bereits in meinen Arme eingeschlafen, dann wollte aus sie gehen.

„Es wird spät, ich mach mich mal auf zum Hotel."

„Warte, sehen wir uns morgen wieder ?"

„Ich habe es dir doch bereits versprochen Gaara !"

Sie lächelte mich an, dann zog sie ihren Mantel an, verabschiedete sich von uns beiden und ging dann. Mein Bruder stupste mich an und meinte dann zu mir, das sie wirklich nett sei aber ich sollte dennoch vorsichtig sein.

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