Buch 1: 🍌Verbotene Liebe🍌

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Gaara's Sicht
Seit einem Tag waren wir nun zurück im Versteck der Organisation, den vergangen Tag hatte ich noch meine Ruhe gehabt aber heute würde man wieder über mich herfallen. Ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl, irgendetwas würde heute passieren...und in sieden Moment ging die Tür zu meinem Zimmer auf, Pain trat ein.

"Na Gaara, schön das du endlich wieder bei uns bist, wir haben sich schon so sehr vermisst. Sogar so sehr, dass wir ein tolles Geschenk für dich besorgt haben und wir finden du solltest es auch direkt bekommen."

Pain packte mich fest am Handgelenk und schleifte mich durch den dunklen Gang, bald darauf traten wir in ein helles Zimmer ein. Geschockt weiteten sich meine Augen, ich bekam keinen Ton raus und ich konnte meine Wut nicht in Worte fassen. Was zum Teufel macht meine Schwester hier und wie können sie es wagen, sie anzufassen? Die Wut kochte und ich schrie so laut ich konnte:

"HÖRT AUF, LASST SIE IN RUHE ..."

"Aber sie will es doch, sie liebt es hard rangenommen werden, du willst sie doch bestimmt auch mal befriedigen, stimmt's ?"

"HÖRT AUF IHR..."

Schrie ich unter Tränen aber dann sah mich meine Schwester plötzlich so seltsam an, so das ich Angst bekam.Was haben diese Mistkerle mit ihr bloß gemacht? Sie kroch wie ich, auf allen Vieren auf mich zu, kurz darauf war sie bei mir angelangt und auf einmal spürte ich ihre Lippen auf meinen. Vor Schreck wich ich zurück, dabei landete ich auf meinem Hintern und sie sprang auf mich, ihr nackter Körper lag nun auf meinem. Ich spürte wie sich ihre Hand um meinen Penis schloss, ich versuchte es zu verhindern aber  ich schaffte es nicht, sie brachte mich zum Stöhnen.

Deidara zog sie von mir weg und für einem Moment keimte neue Hoffnung in mir aber dann fesselte Pain mich, nun hatte ich keine Chance mehr mich zu währen. Der Blonde lies sie wieder los und meine Schwester stürzte sich direkt auf meinen Schwanz, sie nahm diesen in ihren Mund. Sie fing an zu meinen Penis zu küssen, zu lecken und zu saugen. Hör auf...bitte hör auf, du bist doch meine Schwester, dass dürfen wir nicht...und ich fing an zu weinen, ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich kam in ihrem Mund und sie schluckte mein Sperma runter, sie sah dabei so glücklich aus. Was ist nur hier los?

"Na los Temari, kümmer dich um dein Geliebten Bruder, ich finde nämlich, dass er garnicht glücklich aussieht !"

„Ja Meister, sie haben Recht, er sieht so unglücklich aus, ich werde ihn wieder glücklich machen !"

Ich schluckte, Temari hockte sich über meinem besten Stück und noch einmal Versuch ich an ihre Vernunft zu appellieren aber sie nahm mich nicht wahr. Sie erschien mir wie ausgewechselt, vielleicht wird sie kontrolliert oder steht unter dem Einfluss eines Jutzus. Pain saß vor mir, er zog mein Becken zu sich und drang auch sogleich in mich ein, dann spürte ich wie er meinen Schwanz in seine Hand nahm. Er brachte ihn in die perfekte Position, dann sank Temari auf mein Becken nieder und dadurch drang ich ungewollt in sie ein. Sie begann mich zu reiten und zugleich rammte Pain mir immer wieder seinen eigenen Penis in meinen Hintern, außerdem begrapschte er meine Schwester auch noch. Als ich etwas dagegen sagen wollte, drückte er sie zu mir hinunter und meine Schwester küsste mich, während des Kusses leckte sie über meine Lippen. Sie bat mit ihrer Zunge um Einlass, ich lies mich von ihr Leidenschaft mit reißen und öffnete meinen Mund, sie umkreiste meine Zunge mit ihrer. Ich wusste, dass es falsch war aber ich konnte mich nun nicht mehr gegen meine eigene Lust und die Leidenschaft meiner Schwester währen. Ich Schloss meine Augen, dann hörte ich wie jemand sagte:

"Na los schneller, Püppchen! "

Forderte Deidara vom meiner Schwester und sie gehorchte ihm, außerdem drückte er mich noch weiter zu Boden. Er setze sich auf die rechte Seite meines Kopfes, er schob seinen dreckigen Schwanz in meinen Mund und ich sollte ihn nun befriedigen, mir blieb nicht weiter übrig als ihm den Wunsch zu erfüllen. Itachi und Kisame bissen in ihre Brustwarzen, sie saugten richtig stark an ihnen und sie stöhnte dabei laut auf. Mein Herz schmerzte und mir schossen Tränen in die Augen, ich kniff sie zusammen.

"Sie hin Spielzeug, es ist immerhin dein Geschenk !"

Ich musste meine Augen wieder öffnen, ich sah wie meiner Schwester ihre Vergewaltigung auch noch gefiel und es erschien mir fast so, als würde es sie glücklich machen mit mir Sex zu haben. Im allgemeinen erschien es mir so, das sie die ganzen Schwänze in sich haben wollte aber dabei wusste, ich dass sie ihren Shikamaru über alles liebte. Verdammt was ist hier los? Ich will das es aufhört! Es soll aufhören...ich bin nicht wie die...ich bin kein Vergewaltiger...sie ist doch meine Schwester! Ich kam endlich aber ich kam in ihr, in meiner eigenen Schwester und nun war mir alles zu viel, ich verlor mein Bewusstsein.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt