Buch 5: Böse Vorahnung

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Hinata's Sicht   
Unsere Männer betraten lautstark miteinander redend das Wohnzimmer und sie lachten lauthals, mal wieder hatten sie es übertrieben. Ich schüttelte nur den Kopf und sah zur schlafenden Mira, welche durch den Lärm gerade aufgewacht war. Sie setzte sich auf und zog dabei ihren Kleinen auf ihren Schoß, Shinki kuschelte sich gleich wieder an seine Mutter. Ich fand das er wie ausgewechselt war, sobald seine Mutter bei ihm ist und dem stimmten auch die anderen zu.

Mira's Sicht
Ich suchte mit meinen Augen in dem Männerhaufen nach meinem Mann, doch nirgendwo war er zu sehen. Als dann etwas Ruhe eingekehrt war fragte ich Naruto, wo denn mein Mann sein und seine Antwort gefiel mit garnicht.

"Matsuri hat uns beim Trinken Gesellschaft geleistet, sie wollte ihn noch etwas wegen einer Mission fragen. Er sollte bald nachkommen."

"O..ok..."

Als ich ihren Namen hörte wurde mir etwas mulmig zumuten, ich wusste dass sie in Gaara vernarrt war und zu dem war sie unberechenbar. Und, dass mein Mann ihr die früheren Taten vergeben hatte, machte die Sitoation gerade nicht besser. Kankuro setzte sich neben mich, er merkte meine Besorgnis.

"Was hast denn, geht es dir nicht gut ?"

"Wie viel hat Gaara getrunken ?"

"Zwei bis drei Schälchen Sake, mach dir keine Sorgen er kommt bestimmt gleich Tür hinein."

Ich nickte ihm zu und versuchte zu lächeln aber immer noch hatte ich so ein schlechtes Gefühl. Die Zeit verging aber mein Mann kam nicht, nach einer Stunde baht ich Kankuro und Temari ihn mit mir zu suchen, Shinki ließen wir bei Hinata und den anderen. Sein Bruder schlug als erstes vor im Hotel nach ihm zu suchen, vielleicht war er einfach schlafen gegangen ohne Bescheid zu sagen. Umso näher wir den Hotel kamen umso Schlechter gingen es mir, es war wie eine von diesen schlechten Vorahnungen, die ich von Zeit zu Zeit hatte. Vor unserm Zimmer blieb ich stehen, meine Hände zitterten ich konnte nicht aufschließen, ich hatte aus ihrigen einem genug Angst.

"Ist alles in Ordnung, soll ich vieleicht aufschließen ?"

Fragte mich Temari aber ich schüttelte den Kopf und steckte den Schlüssel in das Schloss, dann drehte ich in. Es war nicht mehr abgeschlossen, er ist also hier und so war ich wenigstens etwas beruhigte aber wieso ist er nicht zu uns gekommen?

"Siehst du, du hast dir um sonst Sorgen gemacht."

Sagte Kankuro lächelnd ich sah zu ihm, dann öffnete ich die Tür und wir sahen hinein, alles war dunkel. Ich sollte dann alleine im Schlafzimmer nach ihm schauen, um in nicht zu wecken, seine Geschwister blieben an der Tür stehen.

Kankuro's Sicht
Sie war nur cirka eine Minute im Schlafzimmer, dann rannte sie weinent an uns vorbei und wir sahen ihr verdutzt nach. Was ist passiert? Wir beide waren so irritiert, dass wir garnicht reagieren konnten, ich sah zum Schlafzimmer aus dem sie gerade gestürmt war und lief nun auf dieses zu, meine Schwester rannte nun Mira hinterher. Als ich es betreten hatte, sah ich den Grund und mir stockte der Atem bei dem was ich sah.

Ich scheuchte sie von meinem Bruder runder und rüttelte ihn dann wach, was einige Minuten dauerte, was seltsam war den sonst schlief er nie so fest

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Ich scheuchte sie von meinem Bruder runder und rüttelte ihn dann wach, was einige Minuten dauerte, was seltsam war den sonst schlief er nie so fest. Nach einigen Minuten wachte er dann langsam auf, müde sah er mich an und gähnte dann, wie kann er nur so ruhig sein?

"Was macht du hier Kankuro ?"

"Das gleiche könnte ich dich auch fragen Gaara und bitte sag mir nicht, dass du mit ihr das hattest wo nach es aussieht."

Irritiert sah er mich an, ich sah zu Matsuri die sich ganz langsam anzog und dass so Sexy wie möglich. Ich hasste sie. Er folgte meinem Blick natürlich und fragte mich dann leise, was die denn hier macht.

"Mich interessiert eher, was ihr beide nackt im Bett gemacht habt."

Fragte ich nun ernst und direck, daraufhin wurde er kreidebleich. Er sah verwirrt aus und anscheinend konnte er keinen klaren Gedanken fassen, da er stotternd antworte.

"Ich...ich weiß...es nicht..."

"Oh Gaara, du kannst dich wirklich nicht an unseren heißen Nacht erinnern. Du bist ja ein richtiger Hengst..."

Das reichte mir jetzt, ich schmiss die halbnackte Schlange aus dem Zimmer und meinem Bruder machte ich viele Vorwürfe, was hatte er sich nur dabei gedacht?

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