Buch 1: 🍌 Futter 🍌

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Pain's Sicht
Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer, er stand immernoch da wo ich ihn abgestellt hatte. Mit einem Fiesen grinsen im Gesicht ging ich auf ihn zu, ich will ihn schreien hören. Ich legte meine Hand auf seinen Wunden Hintern und er stöhnte sofort vor Schmerzen auf, er sah mich an. Seine Augen waren voller Schmerz und Zorn aber ich konnte auch Lust auf mehr ihn ihnen erkennen.

"Na mein kleiner Kazekage, was soll den dieser Blick? Ich weiß doch, dass es insgeheim gefällt was wir mit dir machen. Du stehst doch auf diese kleinen versauten Spielchen, nich wahr?"

"N...natürlich mein Meister !"

Was war den das, wollte er mir gerade mit diesem Knurren widersprechen? Ich holte Schwung und trat ihn gegen seine Weichteile, er Schrei laut auf. Ich machte seine fesseln los und er sank zu Boden, er legte eine Hände auf seinen schmerzenden Penis und auf seine Eier, man macht mich dieses Bild an. Na los, fang an zu winseln, du Stück Scheiße!

"Steh auf, na los."

"...Wie...ihr...wünscht...Meister..."

Stöhnte er schwer atmend mir entgegen aber er stand auf. Ich drückte mich an seinen Körper und schob mein Knie zwischen seine Beine. Mit voller Wucht rammte ich es in seinen Schritt, dies machte ich zwei, drei mal mit ihm. Dabei genoss ich sein schmerzhaftes stöhnen und ich zwang ihn außerdem auch weiterhin auf seinen Beinen zu bleiben. Ich legte ihn dann sein Halsband um und nahm ihn an die Leine, ich zog ihn hinter mir her. Er musste nun auf allen Vieren mit mir durch das Quatier laufen, wobei er immer wieder Akazukimitglieder befriedigen musste. Ich hoffe Deidara hat viel Futter für ihn gefunden und es dauerte nicht lange eh wir im Versammlungsraum an kamen. Ich stellte ihn in der Mitte des Raumes ab, wo er sich im Scheidersitz hinsetzten sollte. Ich nahm dem Blonden die Tüte mit dem Futter ab und zog Handschuhe an, da ich die Dinger echt eklig fand aber für ihn wird es reichen.

"Schau mal Gaara, Deidara war heute auf der Suche nach Futter für dich."

"Vielen Dank Meister, das ihr so gut für mich sorgt."

Ich holte eine der Nacktschnecken aus der Tüte und hielt sie Gaara vor den Mund, nur langsam öffnete er diesen. Diese Angst in seinen Augen, was für ein Ausdruck, ich liebe es, ich liebe es, ich will mehr sehen! Mehr! Mehr! Mehr!

Gaara's Sicht
Er schob mir die Nacktschnecke in den Mund hinein, ich musste auf ihr rumkauen und sie dann auch noch runter schlucken. Sie war schleimig und kalt, ich musste mich fast übergeben, es war so widerlich. Als ich sie endlich runtergeschluckt hatte, schüttete er noch ca. 30 weitere in meinen Napf. Ich sollte jede einzeln fressen und zögerte anfangs aber ich hatte keine Wahl, also nahm ich sie einzeln mit meinem Mund aus den Futternapf, damit ich sie esse konnte. Es knirschte und klirrend zwischen den Zähnen, der Schleim erfüllte meinen ganzen Mund. Mir kommt gleich alles wieder hoch und diesen kranken Menschen macht es sogar noch Spaß mich leiden zu sehen. Pain und Sasori nahmen einige der Schnecken und verteilten sie auf meinem Körper. Ich spürte ihren kalten Schleim, wie er sich langsam über meinen Körper zog. Drei der Schnecken legte man auf meinen Penis, die Tierchen krochen langsam über ihn und ich konnte nicht dagegen machen. Ich durfte meine Hände nicht benutzen sondern nur meinen Zunge und meine Mund, es war mir praktisch unmöglich einige der Schnecken von meinem Körper zu essen. Zudem hasst Deidara mich, er liebte es besonders mich leiden zu sehen und deshalb überraschte seit tun auch keines der Mitglieder, leider hielt ihn aber auch keiner auf. Er nahm sich ein paar der Schnecken aus dem Napf und begab dich dann hinter mich, er wollte mir gerade einiger der Exemplare einführen aber Gottseidank wurde er unterbrochen. Er legte sie als einfach auf meinen Körper und verließ dann beleidigt den Raum aber es waren immer noch um die 18 Schnecken auf mir welche mich voll schleimten. Und leider machte es mich auch noch an aber ich wollte es nicht, es gefiel mir nicht einmal. Es war wie beim Zwiebel schneiden, man weint aber man ist nicht gleicht traurig, man kam nichts dagegen tun. Nachdem ich alle aufgegessen hatte brachte man mich auf mein Zimmer und ich wartete auf den nächsten Tag voll mit Vergewaltig, Demütigung oder Folter.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt