Buch 2: Beschützerinstinkt

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Blizzi's Sicht
Man habe ich gut geschlafen, dass Bett ist schön weich und es war diese Nacht wirklich ruhig gewesen. Im allgemeinen ist das eine schöne Gegend und das ist auch eine schöne Ferienwohnung, ich streckte mich erstmal ausgiebig. Ich werde mich erstmal fertig machen und dann gehe ich einkaufen, ich hab garnicht's zu Essen da. Ich zog ein Kleid an, ich trug gerne Kleider aber nur wenn ich wusste, das ich nicht kämpfen müsste, also wenn ich außer Dienst war. Während ich einen Kaffee trank, schreib ich meinen Einkaufszettel und danach ging ich los, Suna hatte sie kein bisschen verändert. Alle Geschäfte waren noch da, keiner hatte geschlossen und der Supermarkt war noch immer da, wer er auch damals war. Ich hatte bereits alles eingekauft, was ich für die kommenden Tage brachte und nun stand ich gerade beim Bäcker, um mir ein paar Brötchen zu holen. Da zog auf einmal Jemand an meinen Kleiderzipfel, ich sah zur Seite und sah in das bemalte Gesicht von Shinki. Ich kniete mich zu ihm hinunter, er strahlte mich an und ich lächelte ebenfalls.

 Ich kniete mich zu ihm hinunter, er strahlte mich an und ich lächelte ebenfalls

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"Na Shinki."

„Hallo Blizzi, sag mal, wann kommst du heute zu uns? Ich möchte wieder mit dir zusammen malen, so wie gestern."

Ich lächelte ihn an, da fragte mich die Verkäuferin etwas.

„Entschuldigen sie, was darf es sein ?"

„Zwei Brötchen bitte und ein Hörnchen."

Ich bezahlte und verließ dann mit Shinki zusammen das Geschäft, er hatte drei Doppelde gekauft, wahrscheinlich für das Frühstück.

„Bis heute Nachmittag, hier der ist für dich."

Ich gab ihm den Croissant und er bedanke sich bei mir, dann lief er hüpfend nach Hause. Der Kleine ist echt niedlich, er passt wirklich gut zu Gaara, er bringt ihn viel Freude, da bin ich mir sich, wenn er sie auch zulässt, was ich leider bezweifle. Es würde ihm wirklich gut tun, mir ist schon gestern aufgefallen, dass er Zwiegestalten ist.
Im Beruf und in der Familie ist er ganz normal, doch sobald er auf Jemanden trifft mit einer starken Persönlichkeit, die sehr dominant ist, ordnet er sich dieser unter und macht alles für die Person. Er wagt es nicht zu widersprechen, er muss unbedingt an seinen Selbstwertgefühl arbeiten...vielleicht sollte ich ihm dabei helfen. Den Rest des Tages, bis ich mein versprechen halten würde, hielt ich mich im Dorf auf, es hatte sich wirklich nicht viel geändert. Ich kam am Trainingsplatz an es war so gegen 14 Uhr, die beiden kenne ich doch, dass sind doch Sari und Matsuri, die kurzhaarig konnte ich auf den tot nicht ausstehen. Nanu was macht den Shinki hier? Er hatte mich noch nicht bemerkt, er sah den beiden Frauen beim Training zu und ich hörte ihn sagen:

„Matsuri ich habe Hunger und Durst, Papa hat doch gesagt, dass du dich um mich kümmern sollst."

„Ist mir doch egal, dann geh dir doch was holen !"

„Aber..."

„Nerv nicht...du bist so ein ungezogenes Kind, ich verstehe nicht, warum dich mein Meister adoptiert hat."

Ich traute meinen Ohren und Augen nicht, sie hatte ihm gerade eine Ohrfeige gegeben als er ihr widersprach. Sie machte mich wütend, als ich gerade auf den Platz laufen wollte tauchte Gaara auf. Ich atmete erleichtert auf, ich dachte er hatte es auch gehört und gesehen aber dem war anscheinend nicht so.

„Oh Meister Kazekage, endlich seid ihr da euer Sohn, er war so gemein zu mir, er hat mich mit seinem Magnetsand verletzt."

„Stimmt das Sari."

Sie nickte, ich glaube es nicht, was soll das? Wieso fragt er sie zu erst und nicht seinen Sohn, merkt er nicht was er da gerade macht ?"

„Das tut mir leid Matsuri, ich muss mich für meinen Sohn entschuldigen. Shinki darüber reden wir heute noch..."

„Aber Papa..."

„Nichts aber !"

Shinki fing an zu weinen und entriss seine Händchen, die seines Vaters, dann rannte er weg. Traurig sah ich dem Jungen nach, enttäuscht sah ich wieder zu seinem Vater.
Matsuri kam ihm gerade näher.

„Kinder, wir können nicht mit ihnen und auch nicht ohne sie. Es ist nicht deine Schuld, der Bengel ist einfach nur gewöhnt immer alles zu bekommen, was er will. Ach und Gaara, es tut mir leid aber ich werde nicht mehr auf ihn aufpassen."

„Matsuri bitte, ich habe keinen Anderen, der auf ihn aufpasst kann."

„Na wenn das so ist, wenn du mich auf ein Date einladen würdest dann..."

Das reicht mir jetzt, ich lief Shinki nach, meine Eismaus war bei ihm in der Nähe und es dauerte nicht lange bis ich ihn eingeholt hatte.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt