Buch 1: Pain's Plan

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Pain's Sicht
Nun ist es bald soweit, ich muss nur noch Blizzi in meinen Plan einweihen und dann steht dem nichts mehr im Wege. Wo ist sie eigentlich? Bestimmt wird sie bei unserm Spielzeug sein, sie spielt ihre Roller der Vertrauten sehr gut, sie hatte sehr schnell Gaara's Vertrauen erlangt und um so mehr, würde ihm der Verrat weh tun. Ich hatte die Idee bekommen, dass sie später seine Schwester umbringen sollte vor seinen Augen am besten noch, er sollt seinen Willen und seine Hoffnung verlieren. Inzwischen stand ich vor seinem Zimmer und ich öffnete die Tür, sie sah mich fragen an. Ich winkte sie zu mir und nachdem sie bei mir war schloss ich die Tür wieder, nun erzählte ich ihr mein Vorhaben.

„Es wird so langsam Zeit, das du deine Verbindung zu ihm zerstörst und ihm sein Herz brichst. Ich hätte auch schon einen Idee wie du das machen könntest, wir haben seit Gestern ein Mädchen hier welches ihm sehr nahe steht, diese wirst du vor seinen Augen töten, wie ist mir egal. Da wir ihn so zerschmettern, das er sich gegen nichts mehr wehren wird und alles freiwillig mit sich machen lässt."

„ Meinet wegen aber ich möchte noch wissen, um wen es sich dabei handelt."

„Ich doch nicht so wichtig oder? Hauptsache ist doch, dass du danach auch mit ihm spielen kannst, du musstest so lange darauf verzichten."

Sie verdrehte die Augen und willigte dann ein aber sie stellte mir auch ein Forderung, Gaara durfte in den nächsten drei Tagen nicht angefasst werden und außerdem wollte sie, das er wenigsten einmal aus dem Versteck durfte, natürlich nur unter Aufsicht. Blizzi wollte mit ihm Kräuter suchen gehen, mit diesen wollte sie dann seine Schwester umbringen, was nochmal einen schmerzhaften Effekt auf ihn haben würde und deshalb war ich einverstanden. Außerdem hatten wir ja noch ein zweites Spielzeug mit dem ich mich beschäftigt konnte, in diesem Zeitraum wo Gaara nicht zur Verfügung stand. Blizzi meinte, dass sie morgen früh mit Gaara zum Hexengipfel aufbrechen würde um die Kräuter mit ihm zu sammeln, sie bräuchte allerdings ein paar Klamotten für Gaara, da er nackt zu viel auffallen würde. Ich stimmte ihr zu und schickte Obito los, damit er Gaara ein paar Sachen holte.

Gaara's Sicht
Ich wachte in meinem leeren Zimmer auf, wo war Blizzi fragte ich mich und da hörte ich zwei Stimmen vor meiner Tür. Dann betrat sie auch schon wieder mein Zimmer und ich sah nur Pain hinter ihr stehen, ich schluckte. Doch sie schloss meine Tür wieder und ich atmete durch, Blizzi setzte sich wieder neben mich.

„Hast du Ärger wegen mir bekommen ?"

Sie schüttelte ihren Kopf und ich legte mich wieder ins Bett, sie streichelte meine Wange. Sie küsste meine Stirn, wobei ich meine Augen schloss und ihre wäre, die sie mir gab genoss.

„Ruh dich noch etwas aus damit dein Fieber ganz zurückgeht, wir beide machen morgen einen Ausflug zum Hexenberg, dort hilfst du mir ein paar Kräuter und andere Sachen zu finden. Das wird ungefähr zwei Tage dauern, ich hoffe du freust dich darüber."

„Ja, natürlich erfreut mich das aber...ist das auch ok, für die Anderen? Ich will nicht, dass du Schwierigkeiten bekommst nur wegen mir."

Sie lächelte mich zu ersten Mal richtig an und in diesem Moment verflogen alle meine Sorgen, sie ist so wunderschön. Ich lehnte mich an sie, sie legte ihre Arme um mich und ich kuschelte mich an sie heran. Sie ist so warm, aber sie drückte mich wieder von sich und meinte dann:

„Ich muss noch etwas vorbereiten für Morgen, Obito kommt noch nachher zu dir und bringt dir ein paar Sachen zum anziehen. Keine Sorge er wird dich nicht anfassen, du hast die nächsten drei Tage Ruhe vor ihnen."

„Ok...kommst du dann wieder zu mir wenn du fertig bist, Blizzi ?"

„Mal sehen...immerhin will ich auch noch etwas Ruhe haben..."

Mit diesen Worten ging sie aus meinem Zimmer, ich hoffe das sie später doch noch wieder kommt aber leider besuchte mich nur noch Obito, der mir ein paar Klamotten brachte und mich dann auch wieder verließ, wie sie es gesagt hatte. Zu meiner Überraschung waren es meine eigenen Klamotten, die ich damals trug als mein Dorf angegriffen wurde, sie wurden gewaschen. Ich zog meine Unterhose und dann meine Hose an, plötzlich zuckte ich zusammen als zwei Hände meinen nackten Oberkörper berührten, stampft streichelte diese auf und ab. Ein Körper schmiegte sich an meinen und ich nahm einen süßen Geruch wahr, ein warmer Atem berührte meinen Nacken wodurch ich eine Gänsehaut bekam.

„Mit Hose gefällst du mir schon viel besser, Rotschopf !"

Ich erkannte ihre Stimme sofort und drehte mich zu ihr um, Blizzi nahm dadurch ihre Hände wieder von mir, was ich sehr schade fand aber ich akzeptierte es. Sie gab mir mein schwarzes Shirt, welches ich anziehen sollte aber ich legte es wieder bei Seite und stattdessen nahm ich sie in meine Arme. Seltsamer Weise wehrte sie sich nicht als ich sie zum meinem Bett trug, ich lies mich ins Bett fallen und nun lag sie auf mir.

„Und nun Gaara ?"

„Nichts...ich bin müde und ich möchte, dass du bei mir bist..."

Sie stand wieder auf, traurig sah ich sie an, sie lief zur Tür aber bevor ich etwas sagen konnte, machste sie das Licht aus und dann kam sie wieder zu mir zurück. Sie legte sich wieder zu mir ins Bett und ich deckte uns beide zu, ich suchte unter der Decke nach ihrer Hand damit ich sie fest in meiner Hand halten konnte.

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