Buch 2: 🍌Rache🍌

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Gaara's Sicht
Inzwischen war es früher Nachmittag und ich bekam so langsam Hunger, also stand ich auf außerdem würden sie mich auch bald abholen kommen. Ich sah noch kurz aus den Fenster, die Sonne schien wie immer in Suna und dann ging ich zur Tür. Es war ein schöner Tag und sogar einige Wölkchen waren am Himmel zu sehen, welche den Bewohnern von Suna Schatten spendeten. Ich wollte gerade die Türklinke nach unten drücken um in die Küche gehen zu können, doch sie wurde ruckartig von außen geöffnet. Ich bekam die Tür mit voller Wucht gegen meine Brust geschmettert, ich viel zu Boden und schnappte panisch nach Luft. Als ich aufsah und die zwei Personen erkannte welche nun in meinem Büro standen, die so kraftvoll die Tür auf geschmetterten hatten, da stockte mir der Atem. Es waren Aniki und Marsuri, er packte mich, er warf mich gegen den Schreibtisch, wodurch er in zwei brach. Er zog mich an den Haaren hinauf, er packte auch mein Handgelenk und zwang mich ihn anzusehen, ich keucht vor Schmerzen.

„Meine Schwester hatte doch heute ein Date mit dir und das kannst du nicht einfach so absagen, HAST DU MICH VERSTANDEN !?"

„Ich...ich...habe...kein..."

„ICH HABE DICH GEFRAGT, OB DU MICH VERSTANDEN HAST ?"

Schrei er mich an und schlug mit seiner Faust in den Tisch neben mir ein, ich sackte zusammen, dabei fing ich an zu weinen. Ich zittere wieder am ganzen Körper, er hatte mich weder under seine Kontrolle gebracht und ich hatte Angst mich zu wehren, weil er mich dann noch härter bestrafen würde.

„Ja Meister, es tut mir leid Meister."

„Teleportiere uns drei in unser Spielzimmer, NA LOS !"

Schrie er mich erneut an und ich gehorchte ihm, dort angekommen musste ich mich vor ihnen ausziehen...bis aufs letzte Hemd. Er befahl mir, Matsuri anzutanzen und dabei schlug sie mir mehrmals auf den Hintern mit einer Klatsche. Inzwischen waren auch die beiden nackt, naja eher nur ihr Bruder und sie selbst trug eine schwarze Ledersexuniform.

„Na los Gaara, sei ein braves Haustier und befriedige mich."

„Ja, Meisterin"

Sie hatte ihre Beine geöffnet und ich begann sie zu lecken, währenddessen spürte ich Aniki an meinem Arsch, wie er sein bestes Stück in mich rein drückte. Ich hielt mich an dem Stuhl fest, auf dem seine Schwester saß während ich sie befriedigte und sie packte dabei meine Haar. Seine Stöße waren Schell und hart, dies steigerte sich aber immer mehr, er brachte mich zum stöhnen. Plötzlich riss er mich zurück, ich verlor meinen halt am Stuhl und schlug unsanft auf dem kalten Steinboden auf. Er drehte mich, sodass ich jetzt auf meinem Rücken lag, er drückte seine Zigarette auf meiner Brust aus und ich schrie vor Schmerz auf. Matsuri setzte sich so auf meinen Kopf und zog mich an den Haaren hoch, ich leckte sie weiterhin, während ihr Bruder mich hart in mich rein stieß. Immer mehr Zigaretten wurden auf mir ausgedrückt, außerdem drückte Aniki mir auch hin und wieder die Luft ab, seine Bestrafung war dieses Mal sehr schmerzhaft für mich. Irgendwann setzte sie sich dann auf meine Hüfte und führte mein Geschlechtsteil in ihres ein, mit den Worten:

„Wenn ich von dir Schwanger weder und ein Kind bekomme, dann musst du mich heiraten oder ich Verklage dich, weil du mich vergewaltigt hast."

Sie lachte gehässig, so wie ihr Bruder auch und die Beiden machten weiter mit der Vergewaltigung. Sie hatten wie Konan auch mehrere Sexmöbel, mehrere Spielzeuge und Hilfsmittel, die sie nun an mir nutzten wollten.

 Matsuri's Sicht Ich wollte ihn nun endlich auch mal bestrafen und ich wusste auch schon wie, 100 oder 200 Peitschenschläge sollten erstmal reichen

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Matsuri's Sicht
Ich wollte ihn nun endlich auch mal bestrafen und ich wusste auch schon wie, 100 oder 200 Peitschenschläge sollten erstmal reichen. Mein großer Bruder war ein Freund von mittelalterlichen Bestrafungen und Foltermethoden aber leider konnte er sie nicht an ihm testen, da sie einen zu großen Schaden hinterlassen würden. Und deswegen freute er sich, dass ich mittelalterlichen Block nutzen wollte welcher im hinteren Teil des Zimmers stand. Der Block bestand aus zwei parallel angeordneten Brettern, die durch ein Scharnier miteinander verbunden und am Ende eines starken Pfahles angebracht waren. In beiden Brettern waren Aussparungen für den Hals, links und rechts davon, für die Handgelenke. Die geschlossenen Bretter fesselten nun unsern Sklaven um Hals und Hände, der Anblick gefiel mir. Nun musste ich nur noch dafür sorgen, dass er breitbeinig da stand und dies war sehr einfach, ich befahl es ihm einfach. Nun nahm ich meine Lieblings Peitsche zur Hand, ich nannte sie liebevoll die neunschwänzige Katze und sie wollte mit Gaara Freundschaft schließen. Die neun Lederseile der Peitsche schlugen immer wieder auf seiner Haut auf, dass es nur so knallte und er schrie bei jeden mal neu auf. Besonders schön klang er, wenn ich seinen Penis oder seine Eier traf, dann stöhnte er besonders schön schmerzhaft und seine Tränen funkelten wie Diamanten. Mein Bruder hatte sich inzwischen Gaara's Kopf zugewannt, sein Penis war in seinem Mund verschwunden, Aniki stöhnte erleichterte und lies es laufen. Es machte wirklich Spaß Gaara zu misshandeln, warum hab ich es nicht schon früher gemacht, echt dumm.

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