!!!ACHTUNG!!!
Diese Geschichte enthält größtenteils Erwachseneninhalte, jene Kapitel werden mit einer 🍌🍌🍌 in der Überschrift markiert.
Pain belebt Gaara der zu diesen Zeitpunkt 17 Jahre alt ist wieder, nachdem sie ihm Shukaku entzogen haben. Sie...
Kankuro's Sicht So konnte es nicht weitergehen, jeden Tag sah ich meinen kleinen Bruder leiden und nun wollte ich dem ein Ende bereiten. Ich werden Aniki dazu bringen, dass er Gaara in Ruhe lässt und das hatte ich mir fest vorgenommen, ich werde ihn beschützen. Schon wenige Minuten später stand ich vor seinem Büro, hinter dieser Tür befand sich Aniki und ich hörte wie sich schnelle Schritte mir näherten aber ich ignorierte sie. Ich öffnete die Tür und sah direkt den breit grinsenden Aniki, oh wie gerne würde ich ihm die Fresse polieren.
„Da seid ihr beide ja wieder, na Gaara hat es dir gefallen? Komm zu mir, ich habe etwas zu trinken für dich aber sei vorher noch so lieb und schließt die Tür hinter dir."
Gaara tat genau dass, was er von ihm befohlen bekam aber ich hielt ihn fest als er zu ihm gehen wollte, ich lies es nicht zu. Doch Gaara riss sich von meiner Hand los und so musste ich mit ansehen, wie mein kleiner Bruder den Braunhaarigen befriedigte. Ich wurde wütend, ich dachte nicht nach und meinte dann zu Aniki:
„Das muss aufhören Aniki, lass meinen Bruder in Ruhe! Was willst du haben? Geld? Macht ?"
„Ich werde Gaara nicht hergeben, den ich will ihn haben, ich will ihn besitzen, er gehört mir und bald schon wirst du auch mir gehören, so wie auch eure Schwester !"
„Das kannst du vergessen, niemand gehört dir und schon garnicht ich oder Temari !"
Er grinste mich heimtypisch an, dann öffnete er das Buch vor ihm und zeigte auf ein Bild. Ich erkannte sofort meinen Bruder und meine Schwester, wütend sah ich zu Aniki auf als dieser meinte, das er es veröffentlichen würde, wenn ich nicht das tat was er wollte.
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Deshalb wehrte sich mein Bruder also nicht gegen ihn, bestimmte hat er noch mehr Bilder von den beiden oder was in der Art. Ich sah zu meinem kleinen Bruder und dieser sah mich flehend an, also beugte ich mich ebenfalls Anikis Willen. Vorerst!
„Na geht so Kankuro, wieso den nicht gleich so? Du darfst mir jetzt erstmal einen blasen und du Gaara, du wirst mit deinem Püppchen spielen."
Ich kniete mich vor Aniki, ich sah wie er meinen Bruder seine Voodoo Puppen gab und Gaara legte sich auf das Sofa an der Wand. Er leckte den Schritt seiner Puppe ab, bis diese vor Speichel triefte und während er dies tat, öffnete er immer weiter seine Beine. Es schien ihm zu gefallen aber er weinte dabei auch, erst jetzt wurde mir wirklich klar wie zerrissen mein Bruder wirklich war. Plötzlich wurde ich an den Haaren gezogen, Aniki riss meinen Kopf nach oben, er sah mich böse an und ich hörte wie er sagte:
„Du hast eine Aufgabe zu erledigen, also na los !"
Ich nahm seinen dicken Schwanz in meinen feuchten Mund, ich küsste seinen dreckigen Penis und umschloss seine Eichel mit meiner Zunge, schon bald nahm ich ihn ganz in den Mund. Sein dickes langes Ding glitt aus und wieder in meinen Mund ein, ich hörte ihn stöhnen als er in mich abspritzte, wie mein Bruder zuvor musste auch ich sein Sperma schlucken. Auch Gaara stöhnte laut auf und ich sah zu ihm, er befriedigte sich selbst mit seinen Fingern, noch immer weinte er.
„Das hast du wirklich gut gemacht Kankuro! Hey, Gaara komm her zu mir und kümmere dich auch etwas um deinen Bruder, um die Beule in seiner Hose."
Mein kleiner Bruder kam zu mir gekrabbelt, ich spürte seine Hand auf meinem Schritt, wie sie über meinen Penis geleitete und dann öffneten seine beide Hände meine Hose, er zog sie ein Stück nach unten. Er beugte sich nach unten und küsste den Stoff meines Boxers, ich spürte wie sich mein bestes Stück gegen seine Lippen drückte, Gaara entfernte den Stoff der mich zurück hielt. Mein Schwanz prallte ihm ins Gesicht, gegen seine weichen sinnlichen Lippen und diese schmiegten sich nun um meine Eichel, seine liebliche Zunge kreiste um sie. Ich stöhnte auf, er hatte ihn ganz in sich aufgenommen und er verwöhnte mich nun...ich wusste nicht...dass er das so gut konnte. Ich merkte schnell, das er mich meinem Höhepunkt immer näher brachte und als ich ein zucken in meinem Schwanz spürte, wollte ich Gaara wegdrücken aber er lies es nicht zu. Ich kam in seinem Mund, seine Zunge umkreiste noch immer meinen Penis und ich spürte wie er es in sich aufnahm, dann schluckte er mein Sperma hinunter. Ich keuchte, mein kleiner Bruder kam zu mir hinauf und dann spürte ich seine Lippen auf meinen, er fiel in meine Arme als er mich küsste.
„Ihr beide seid echt heiß zusammen, ich glaube wir sollten so etwas öfter zusammen machen, die Fotos von euch beiden sind auch echt gut geworden !"
Schnell zog ich meinen Bruder hinter mich, um ihn zu beschützen aber Aniki grinste nur und dann zeigte er mir die Foto. Wütend sah ich ihn an, ich spürte das Zittern meines kleines Bruders und ich hörte sein Schluchzen, was soll ich jetzt machen?
„Ich will nun, dass du deinen kleinen Bruder fickst, Kankuro !"
„Nein! Das werd..."
„Kankuro...bitte...mach es nicht noch schlimmer !"
Ich sah hinter mich, er weinte und er hatte Angst, er zitterte am ganzen Körper aber er hatte mehr Angst vor Aniki, als vor mir. Dieser Mistkerl hatte uns wirklich in der Hand und mir wurde klar, dass ich meinen kleinen Bruder nicht beschützen konnte. Im Gegenteil, ich hatte seine Situation noch verschlimmert und nun musst ich auch noch...Aniki wollte, dass ich es mit Rothaarigen an dem großen Spiegel, damit wir beide es sehen konnten. Ich sollte hart und ruppig mit ihm umgehen, ich sollte ihm weh tun und ihn zum weinen bringen damit Aniki seinen Spaß hatte. Während ich es mit ihm trieb, weinte er die ganze Zeit und ich war der Grund für seine Schmerzen aber ich konnte es nicht, ich durfte es nicht beenden. Ich küsste seinen Nacken, um mich bei ihm zu entschuldigen und ich flüsterte ihm leise ins Ohr:
„Es tut mir leid Gaara..."
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