Buch 2: 🍌Zeit für neue Bilder🍌

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Aniki's Sicht
Ich wusste das mein Haustier allein im Büro war, also betrat ich es einfach und er erschrak als er mich sah. Ich lief zu ihm, er machte für mich Platz dabei kniete er sich vor mir auf den Boden und ich setzt mich auf seinen Stuhl. Er sollte seine Robe ausziehen, dann musste er sich breitbeinig vor mich setzten und ich sah die deutliche Beule in seinen Schritt, ich trat gegen diese.

 Er stöhnte auf aber er hielt sich auch seine Hände vor den Mund, den er wusste, dass er hier leise sein musste damit es niemand mitbekam was wir beide hier manchmal so trieben

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Er stöhnte auf aber er hielt sich auch seine Hände vor den Mund, den er wusste, dass er hier leise sein musste damit es niemand mitbekam was wir beide hier manchmal so trieben. Ich öffnete meine Hose und mein Schwanz kam hervor, Gaara wusste was er machen musst, also begann er mich gleich zu befriedigen. In der Zeit holte ich zwei Sachen aus meiner Tasche, ein Buch mit Bildern von Gaara und eine kleine Puppe, die so aussah wie er. Diese Puppe war eine meiner Spezialität und als der Rothaarige sie sah, flehte er mich an sie nicht zu benutzen. Ich war ein Puppenspieler, aber kein gewöhnlicher denn ich hatte mich auf lebensechte Voodoo Püppchen spezialisiert und Gaara's Puppe war mein Meisterwerk. Sie hatte sogar einen kleinen Penis und einen Schließmuskel am Hintern, so konnte ich ihn egal wo er war quälen.

„Was meinst du Gaara, dieses Buch hat noch so viele leere Seiten und ich dachte mir, dass wir es füllen sollten !"

„Ich finde, das ist eine gute Idee mein Meister."

Ich grinste und hielt ihm seine Puppe mit geöffnete Beinen hin, er kannte dies bereis, also leckte er über dessen Schritt. Er stöhnte sofort, den er spürte es auch gleich in seinem Schritt, er spürte seine einigen feuchte warme Zuge. Ich lachte ihn aus und meinte dann zu ihm zynisch:

„ Ich hoffe, du kannst dich nachher in der Versammlung besser beherrschen als hier aber lass uns erst noch etwas Spaß haben, mein Kazekage."

Ich zog ihm die Hose hinunter und wie befohlen trug er keinen Boxer darunter, er ließ sich mit seinem Sand über meinem Penis tragen, ich zog ihn dann auf diesen hinunter. Erneut sollte er mich befriedigen, also bewegte er sich auf und ab aber nach kurzer Zeit wurde mir langweilig, also packte ich ihn. Ich warf ihn auf seinen Schreibtisch, dabei fiel einiges hinunter und es zerbrach auch einiges dabei. Nun bestimmte ich das Tempo, mein Kazekage keuchte und winselnde leise aber dann hörte ich Schritte, also musste ich leider abbrechen.

Gaara's Sicht
Schnell zog ich mich wieder an, Aniki stellte sich neben mich und ich sah, dass er die Puppe von mir in seiner Hand hatte, sein Finder streichelte über den Schritt. Ich musste unweigerlich Stöhnen als er dies tat, dann ging auch schon die Tür auf und meine großer Bruder kam herein, er musterte Aniki aber er ignorierte ihn.

„Komm Gaara, wir müssen zur Versammlung !"

Ich nickte ihm zu und dann hörte ich noch Aniki etwas flüstern, dabei spürte ich erneut einen leichten Druck in meinen Schritt, ich biss mir auf die Unterlippe:

„Ich werde hier schön mit deiner Puppe spielen und ich hoffe du hältst das aus, du solltest dir besser nachher nichts anmerken lassen !"

Schnell lief ich meinen Bruder hinterher, dieser musterte mich besorgt, denn er wusste es aber ich wollte ihn nicht in meine Probleme mit herein ziehen und deshalb bat ich ihn auch es dabei zu belassen. Die ganze Zeit spürte ich seine Zunge an meinen Körper, wie er mich ableckte und an nuckelte, ich glaube er hat meinen ganzen unteren Leib in seinem Mund, so fühlte es sich zu mindestens an. Es fiel mir ziemlich schwer mich zu konzentrieren aber ich schaffte es still zu bleiben, selbst als ich spürte, dass er mit irgendetwas in mich eindrang und es in mir bewegte. Nach der Versammlung drängte mich mein Bruder in eins der Nebenzimmer, er schloss hinter uns ab und dann wollte er von mir wissen:

„Wie lange willst du das noch mitmachen? Du musst dich gegen Aniki währen, sonst wir das ewig so weitergehen, Gaara!"

„Ich weiß...aber...ich bin noch nicht so weit..."

„Lass mich dir helfen !"

Ich schüttelte den Kopf, Kankuro durfte sich nicht einmischen, dies würde dem Meister nicht gefallen und er würde bestimmt dann die Bilder veröffentlichen. Es würde mein Leben zerstören und auch das meiner Schwester, zum Glück war sie gerade in Konoha, so dass sie von allem nichts mitbekam. Plötzlich überkam es mich und ich begann zu stöhnen, ich spürte wie seine feuchte Zunge über meinem Schritt streichelte, er rief nach mir, ich sollte zu ihm kommen.

„Gaara es kann so nicht weitergehen, lass mich das regeln !"

Mein Bruder stürmte aus dem Zimmer, er wollte zu Aniki und wollte mit ihm reden, ich muss ihn aufhalten, ich rannte ihm also nach.

 Akatsuki's Neues SpielzeugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt