Buch 2: Das Päckchen

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Temari's Sicht
Ich arbeitete gerade einige von den Briefen des Kazekage durch, da viel mir erneut das Päckchen von Blizzi in die Hand. Es war adressiert an Gaara, ich wusste nicht so recht ob ich es ihm geben sollte aber letztendlich stand ich auf und lief zu seinem Zimmer. Ich dachte das er sowieso schläft und betrat einfach sein Zimmer, doch er war wach uns sah mich an.

„Na Brüderchen, wie geht es dir..."

„Blizzi war eben hier."

Ich wurde kreidebleich, haben die Wachen vor der Tür nichts bemerkt, besorgt mussterte ich Gaara aber er winkte ab und meinte dann zu mir:

„Keine Sorge sie hat mir nichts getan, sie hat...sie...sie hat sich nur von mir verabschiedet. Und sie sagte, dass du etwas von ihr hättest, dass für mich sei."

Ich nickte und gab ihm das kleine Päckchen, er sah es sich an. Vorsichtig öffnete er es und sah hinein, er holte eine Kette mit einen Schneekrisstall heraus.

Gaara's Sicht Es war ihr Ewiges Eis, das erkannte ich sofort und dann ich zu meiner Schwester, ich bat sie mir zu helfen

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Gaara's Sicht
Es war ihr Ewiges Eis, das erkannte ich sofort und dann ich zu meiner Schwester, ich bat sie mir zu helfen.

„Tema kannst du sie mir um machen."

Sie nickte, ich gab ihr dir Kette und sie legte mir diese um den Hals, wir beide zuckten zusammen als sie kurz aufleuchtete aber weiter passierte nichts. Sie war kalt, es war ja auch Eis aber nach wenigen Sekunden nahm es meine Körpertemparatur an.

„Sag mal Brüderchen, kann es sein, dass du sie magst...oder ist da vielleicht noch mehr ?"

Fragte meine Schwester mich, ich wusste es aber nicht, woher den auch, ich kannte derartige Gefühle nicht.

„Kann schon sein..."

„Ich muss mit reden...es geht um Blizzis Vergangenheit..."

Ich sah zu ihr auf aber dann setzte sie sich zu mir auf das Bett, sie ergriff meine Hand und erzählte mir nun alles, was Pain ihr erzählt hatte.

„Ich...Ich bin dafür verantwortlich...dass sie ein Waise ist...bist...bist du dir sicher ?"

Fragte ich geschockt und sah Temari traurig an, diese nickte bedrückt, sie wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht.

„Es tut mir Leid, ich habe es überprüfen lassen und es scheint zu stimmen..."

„Blizzi...es tut mir Leid...wieso hast nichts..."

Ich fasste an die Schneeflocke und weitere Tränen kamen in mir hoch, doch dann viel mir wieder ihre Bitte ein.

„Tema ich möchte das du sofort Ninjas losschickst, die nach den vertrieben Waisenkindern suchen, sie sollen jedes herbringen. Und Beginn damit das Waisenhaus zu reparieren, ich Ruhe mich noch etwas aus."

„Ja Gaara, mach ich und versuch bitte zu schlafen."

Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und verließ mein Schlafzimmer, meine Gedanken kreisten um Blizzi. Was sie wohl gerade macht? Ich fasste wieder meine Halskette an und dachte ganz fest an sie. Bei dieser Bewegung fiel das Päckchen runter, welches immer noch auf dem Bett lag, dabei kam ein Zettel zum Vorschein. Ich hatte ihn vorher nicht bemerkt, da er unter einem Tuch war auf dem die Kette lag. Ich nahm ihn und faltete ihn auf, es war ihre Handschrift also fing ich an zu lesen.

Hey Gaara,

wenn du diesen Brief liest bin ich vermutlich schon auf den Weg in das Ungewisse.
Ich bin auf der Suche nach mir selbst, während ich bei Akazuki war, bin ich auf etwas gestoßen. Alte Aufzeichnung über ein altes und vergessenes Dorf meines Clans.
Ich kann nicht nach Sunagakure zurück, es ist nicht mein Zuhause. Das war es nie.
Ich weis es ist falsch dich um etwas zu bitte, beidem was ich dir angetan habe aber kümmere dich bitte um die Waisenkinder, die einst in deinem Dorf lebten.  Sie brauchen Hilfe, deine Hilfe. Ich weiss, du trägste bestimmt keinen Schmuck aber dennoch möchte ich dir die Halskette schenken. Es ist mein Ewiges Eis, wie du es ja sicherlich schon gemerkt hast. Ich mag dich, ihrgendwie, ich verstehe zwar nicht warum aber ist ja auch egal. Pass auf dich auf Gaara.

Deine Blizzi

Sie...sie mag mich...SIE MAG MICH !!! Ich wurde knallrot im Gesicht, ich drückte den Zettel an mich...sie mag mich.

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